Borussia Dortmund News beim Fußball heute: Die sportliche Krise bei Borussia Dortmund nach dem enttäuschenden 2:2 in der Champions League gegen Bodø/Glimt und dem 1:1 in der Bundesliga beim SC Freiburg sorgt intern für Unruhe. Wie die Bild enthüllte, soll es in der BVB-Kabine zu Diskussionen gekommen sein. Auslöser ist demnach die vehemente öffentliche Kritik von Abwehrchef Nico Schlotterbeck an seinen Mitspielern, die nun auf Widerstand gestoßen ist.
BVB: Schlotterbecks Kritik an Einwechselspielern hallt nach
Der DFB-Nationalspieler hatte nach der Champions-League-Partie kein Blatt vor den Mund genommen. Er prangerte die Spielweise des BVB an und sprach von fehlender Konsequenz und einer Vielzahl fahriger Aktionen. Schlotterbeck zielte dabei besonders auf die Einwechselspieler ab: „Wenn man in der 60. Minute reinkommt, erwarte ich 30 Minuten Volldampf. Die Spieler, die reinkommen, verlieren jeden Ball“, so der 26-Jährige.
Diese harten Worte hallten in der Mannschaft nach. Nach Informationen der Bild soll Schlotterbeck seine grundsätzliche Kritik am Rande des Freiburg-Remis auch intern wiederholt haben, wobei er keine konkreten Namen nannte. Genau dieser Umstand soll allerdings bei einigen Akteuren nicht gut angekommen sein.
Guirassy fordert direkte Ansprache der Probleme
Im Zentrum des Konflikts soll Stürmer Serhou Guirassy stehen, der sich durch die allgemeine Kritik des Vizekapitäns besonders gestört fühlte. Guirassy, der sportlich derzeit in einer schwierigen Phase steckt und in den letzten Spielen ohne entscheidenden Einfluss blieb – die Schlotterbeck-Kritik richtete sich vor allem auch an ihn –, soll den Abwehrchef zur Rede gestellt haben.
Dem Bericht zufolge soll Guirassy gegenüber Schlotterbeck darauf gedrängt haben, dass Probleme klarer und direkter adressiert werden müssten – sowohl öffentlich als auch intern. Er forderte demnach sinngemäß eine direkte Konfrontation der betroffenen Spieler, anstatt allgemeine Kritik zu äußern.
Borussia Dortmund: Offizielle betonen Geschlossenheit
Trotz der Enthüllungen über interne Reibereien betonten Trainer Niko Kovac, Kapitän Emre Can und Torhüter Gregor Kobel nach außen stets die Geschlossenheit des Teams. Sie sprachen Schlotterbeck das Recht zu, als Führungsspieler Missstände anzuprangern, und erklärten, die Sache sei geklärt worden. Hinter den Kulissen, so der Bild-Bericht, soll es jedoch weiterhin „knirschen“.
Das Ziel der Dortmunder ist klar: Im letzten Bundesligaspiel des Jahres am Freitag gegen Borussia Mönchengladbach soll ein wichtiges Zeichen gesetzt werden, um die Negativserie zu beenden und mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause zu gehen.
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Borussia Dortmund - Bor. M'gladbach
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