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Cristiano Ronaldo überrascht: WM 2026 kein Traum – naht das Karriereende?

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Fußball heute: Eine Ära des Weltfußballs neigt sich dem Ende zu. Cristiano Ronaldo, auch mit 40 Jahren noch für Al-Nassr in Saudi-Arabien aktiv, hat in einem aufsehenerregenden Interview sein baldiges Karriereende angekündigt. Gegenüber dem britischen Journalisten Piers Morgan offenbarte der fünfmalige Weltfußballer, dass der Abschied vom aktiven Sport bevorsteht und er sich auf ein Leben nach dem Fußball vorbereitet.

Cristiano Ronaldo plant die Zeit nach dem Fußball – „Ich werde mit Sicherheit weinen“

Der Gedanke an den letzten Abpfiff seiner Karriere lässt selbst einen erfolgsverwöhnten Superstar wie Ronaldo nicht kalt. „Es wird schwer werden, ich werde mit Sicherheit weinen“, gestand der Portugiese im Gespräch mit Piers Morgan, wie 90min.de berichtet. Auf die Frage nach dem genauen Zeitpunkt antwortete er schlicht mit „Bald“. Er sei jedoch vorbereitet auf diesen Schritt. „Alles hat ein Ende, also werde ich mehr Zeit für andere Dinge haben“, so Ronaldo.

Nach über 20 Jahren, die er dem Fußball untergeordnet hat, plant er, sich intensiver seiner Familie, seinen unternehmerischen Tätigkeiten sowie neuen Hobbys wie Padel-Tennis und dem Verfolgen von UFC-Kämpfen zu widmen.

Cristiano Ronaldo bei der WM 2026? Überraschende Zweifel trotz neuem Rekord

Obwohl die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada als sein potenziell letztes großes Turnier gilt, äußerte Ronaldo überraschende Zweifel an dessen Bedeutung für sein Vermächtnis. „Es ist NICHT mein Traum, die WM zu gewinnen. Um was zu beweisen?“, fragte er laut Bild im Interview. Er stellte infrage, ob ein Turnier über wenige Spiele fair sei, um ihn als einen der besten Spieler der Geschichte zu definieren.

Diese Aussage steht im Kontrast zu seinem ungebrochenen Ehrgeiz auf dem Platz. Erst kürzlich verpasste Portugal durch ein 2:2 gegen Ungarn die vorzeitige WM-Qualifikation, doch Ronaldo erzielte beide Treffer und krönte sich mit 41 Toren zum alleinigen Rekordtorschützen in der Geschichte der WM-Qualifikation. Eine Teilnahme 2026 wäre seine sechste und damit ebenfalls ein Rekord.

Ein Herz für England: Wehmut bei ManUnited und Lob für Arsenal

Auch zur aktuellen Lage in der Premier League äußerte sich der Stürmer. Besonders die Entwicklung seines ehemaligen Klubs Manchester United schmerzt ihn. „Es macht mich traurig, Man United so zu sehen. Aber United hat jetzt gerade keine funktionierenden Strukturen“, erklärte er und betonte, dass der Verein für immer in seinem Herzen sein werde.

Bessere Chancen auf den Titel rechnet er dem FC Arsenal aus, für den er große Sympathien hegt. „Ich mag dieses Team, ich mag sie wirklich“, so Ronaldo, der zudem verriet, vor vielen Jahren selbst kurz vor einem Wechsel zu den Gunners gestanden zu haben .

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