Borussia Dortmund News beim Fußball heute: Im Transfer-Poker um eines der größten Stürmer-Talente Europas hat sich ein prominenter BVB-Sympathisant mit einer bemerkenswerten Aussage zu Wort gemeldet. Mike Tullberg (39), aktuell Trainer des dänischen Top-Klubs FC Midtjylland und ehemaliger Coach bei Borussia Dortmund, hat im Werben um seinen Super-Stürmer Franculino (21) eine klare Präferenz – und die liegt nicht beim FC Bayern.
„Wenn überhaupt, dann nach Dortmund“
Franculino, mit 19 Toren in 26 Spielen der alles überragende Angreifer in Dänemark, wird seit Wochen von Scouts des FC Bayern intensiv beobachtet. Konfrontiert mit dem Interesse des deutschen Rekordmeisters, ließ sein Trainer Tullberg mit einer augenzwinkernden, aber unmissverständlichen Ansage aufhorchen.
„Es gibt keine FCM-Spieler, die zum FC Bayern München wechseln werden. Wenn überhaupt, dann wechseln sie zu Borussia Dortmund“, sagte der Däne, der bis September 2025 in verschiedenen Funktionen für den BVB tätig war, laut sport.de. Seine Begründung: Nach sechs Jahren in Dortmund habe er eine „riesige Verbundenheit“ zu diesem Verein.
Der verpasste Coup bei Said El Mala
Dass Tullbergs Herz für Schwarz-Gelb schlägt, zeigt auch ein Blick in die Vergangenheit. Wie das Portal absolutfussball.com berichtet, war Tullberg als damaliger U19-Trainer des BVB auch am Kölner Shootingstar Said El Mala dran. Er habe den Spieler und seine Familie persönlich kennengelernt und einen „sehr guten Eindruck“ gehabt.
„In dem Fall ist es uns leider nicht gelungen, ihn zu verpflichten“, blickte Tullberg auf den geplatzten Transfer zurück. Umso größer scheint nun sein Wunsch, ein anderes Top-Talent in Richtung Dortmund zu lotsen.
Borussia Dortmund: Ein Trainer mit besonderer BVB-Vergangenheit
Tullbergs besondere Beziehung zum BVB geht über seine Zeit im Nachwuchs hinaus. Anfang des Jahres sprang er sogar für drei Spiele als Interimstrainer der Profis ein und holte dabei zwei Siege und ein Unentschieden. Wie die Sportbild berichtet, habe ihm Kapitän Emre Can nach dem Sieg gegen Heidenheim in der Kabine mit „ein paar sehr schönen Worten“ gedankt.
Auch wenn sich die BVB-Bosse am Ende für Niko Kovac entschieden, ist Tullbergs emotionale Bindung zum Verein ungebrochen. Seine Aussagen im Fall Franculino sind daher mehr als nur eine flapsige Bemerkung – sie sind ein klares Signal und potenziell ein großer Vorteil für den BVB im Rennen um den begehrten Torjäger.
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