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WM 1994: Rückblick, Highlights, Überraschungen

Brasilien feiert den vierten WM-Titel

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Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA

Bei der WM 1994 trafen sich die Weltstars des Fußballs erstmals im Land des „Soccer“ – in den USA. Brasilien ließ sich im WM Finale 1994 zum vierten Mal als Weltmeister feiern, während die WM 1994 für Deutschland gegen Bulgarien schon im Viertelfinale endete. Prägende Spieler des Turniers waren der Brasilianer Romario, der Italiener Roberto Baggio sowie der bulgarische Torschützenkönig Christo Stoitschkow.

Zahlreiche Weltmeister von 1990 standen bei der WM 1994 Deutschland im Kader. Dazu zählten Torwart Bodo Illgner, Innenverteidiger Jürgen Kohler sowie Mittelfeldstratege Lothar Matthäus. Eine etwas jüngere Generation deutscher Spieler vertraten Stefan Effenberg oder Matthias Sammer. Auch Argentinien, in den vergangenen beiden Endspielen Gegner der deutschen Mannschaft, setzte auf einige Spieler, die schon 1990 dabei gewesen waren. Sammer war bei der WM 1994 bei Deutschland im Kader, hatte wie Ulf Kirsten zuvor aber schon für die DDR gespielt.

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WM 1994 Qualifikation

Bei der Endrunde der WM 1994 waren letztmals 24 Teams am Start. Die USA als Gastgeber sowie Deutschland als Titelverteidiger von 1990 waren bereits gesetzt. Um die restlichen 22 Plätze wurde in der WM Qualifikation gespielt. Dabei gingen alleine zwölf Plätze an Teams aus Europa, vier nach Südamerika, einer nach Nord- und Mittelamerika, drei nach Afrika und zwei nach Asien. Erstmals bei einer Endrunde dabei waren die WM Teams aus Griechenland, Nigeria, Saudi-Arabien sowie Russland als Nachfolger der Sowjetunion.

In Europa gab es sechs Gruppen, aus denen sich jeweils die Erst- und Zweitplatzierten direkt für die WM 1994 qualifizierten. So schaffte hinter Italien die Schweiz erstmals seit 1966 den Einzug in eine Endrunde eines großen Turniers. Norwegen und die Niederlande qualifizierten sich auf Kosten Englands, während Spanien und Irland sich vor Europameister Dänemark platzierten. Rumänien und Belgien setzten sich vor der Tschechoslowakei durch. Griechenland gewann seine Gruppe souverän vor Russland. Schweden gewann die Gruppe 6 vor Bulgarien, das seine Qualifikation dank eines Auswärtssieges in Frankreich in der letzten Runde schaffte.

Bolivien war in Südamerika das erste Team, das in einer WM-Qualifikation Brasilien schlagen konnte und fuhr nicht zuletzt deshalb verdient zur Endrunde. Derweil musste Argentinien den Umweg über die Play-Offs gegen Australien nehmen. In Asien verspielte Japan in letzter Minute die sicher geglaubte Qualifikation gegen den Irak. Stattdessen schaffte es der Rivale aus Südkorea erneut an die Endrunde, zusammen mit Saudi-Arabien.

Rund um das Turnier in den USA: WM 1994 Maskottchen & WM Ball 1994

Der offizielle WM Ball 1994 war der Questra, der wie seine Vorgängermodelle von Adidas in Schwarz und Weiß gestaltet worden war. Dasselbe Modell gelangte in leicht anderem Design auch bei der EM 1996 in England sowie bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta zum Einsatz. Der WM Ball 1994 diente auch als Vorlage für den „Tricolore“, der 1998 bei der WM in Frankreich zum Einsatz kam.

Als WM 1994 Maskottchen suchten sich die Veranstalter einen Hund aus, der von den Warner Bros. Studios entworfen und animiert wurde. Der Hund hörte auf den Namen Striker („Stürmer“) und trug ein weißes T-Shirt mit roten Ärmeln – die Farben des Gastgebers USA. Die Wahl eines Hundes als WM 1994 Maskottchen sei darauf zurückzuführen gewesen, dass in den USA Hunde die am weitesten verbreiteten Haustiere seien.

Vor dem Turnier galten die je dreifachen Weltmeister Deutschland, Brasilien und Italien als die größten WM Favoriten. Letztlich sollten all jene Recht behalten, die WM Wetten auf Brasilien abgeschlossen hatten. Gute WM Quoten hatten zudem Teams wie Argentinien oder Holland, denen man jederzeit eine Überraschung zutrauen muss. Dennoch galt Brasilien als Weltmeister 1994 als eher sicherer Tipp.

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WM 1994 Gruppenphase

Die 24 qualifizierten Teams wurden bei der WM Auslosung in sechs WM Gruppen mit vier Teams aufgeteilt. Maximal zwei europäische Teams waren in derselben Gruppe. Insgesamt wurde in neun WM Stadien gespielt, die sich über die gesamten USA verteilten. Das größte Stadion war die Rose Bowl in Pasadena, außerhalb von Los Angeles, mit mehr als 94 000 Plätzen. Zum ersten Mal fanden auch Spiele in einem komplett überdachten Stadion statt, im Pontiac Silverdome von Detroit.

Von den jeweils vier Teams pro Gruppe qualifizierten sich die ersten beiden direkt für das WM 1994 Achtelfinale. Vier weitere Teilnehmer der ersten K.O.-Runde waren die vier besten Gruppendritten.

1. Spieltag der Gruppenphase

Das WM Eröffnungsspiel fand im Soldier Field von Chicago statt, zwischen Deutschland und dem Außenseiter aus Bolivien. Deutschland gewann dank eines Tores von Jürgen Klinsmann mit 1:0. Am selben Tag holte Südkorea gegen Spanien einen Rückstand auf und spielte 2:2. Gastgeber USA griff am zweiten Tag gegen die Schweiz ins Turnier ein und spielte in Detroit 1:1. Danach gewann Rumänien gegen Kolumbien nach starker Leistung mit 3:1. Ebenfalls Unentschieden spielte Schweden gegen Kamerun (2:2), während Brasilien Russland klar mit 2:0 schlug.

Klare Siege gab es zum Auftakt auch für Argentinien und Bulgarien, die Griechenland und Nigeria mit 4:0 und 3:0 besiegten. Gabriel Batistuta gelang gegen die Griechen gar ein Hattrick. Zwei Überraschungen gab es zum Auftakt in der Gruppe E, wo Italien gegen Irland verlor und Norwegen überraschend Mexiko besiegte. Belgien gewann sein erstes Spiel gegen Marokko mit 1:0, während Saudi-Arabien gegen die Niederlande zwar mit 1:0 in Führung ging, letztlich aber das Spiel mit 1:2 verlor.

2. Spieltag der Gruppenphase

Eine Sternstunde bei einer WM erlebte die Schweiz, die erneut in Detroit Rumänien gleich mit 4:1 bezwang, bevor Gastgeber USA Kolumbien in Pasadena mit 2:1 besiegte. Brasilien und Schweden erzielten in der Gruppe B klare Siege gegen Kamerun und Russland. Zwei Unentschieden gab es hingegen in der Gruppe C mit Deutschland. Bolivien und Südkorea trennten sich 0:0. Deutschland geriet gegen Spanien zwar früh in Rückstand, konnte aber dank Jürgen Klinsmann zum 1:1 ausgleichen. Der WM Spielplan wollte es so, dass die beiden Spiele zwei Tage auseinander lagen.

Argentinien machte in der Gruppe D mit einem 2:1 gegen Nigeria zwar den Platz im WM Achtelfinale klar, verlor danach aber seinen Superstar Maradona, der wegen Drogenmissbrauchs gesperrt wurde. Griechenland erlitt mit dem 0:4 gegen Bulgarien eine weitere herbe Niederlage. Italien gewann gegen Norwegen trotz einer Roten Karte gegen Torwart Gianluca Pagliuca mit 1:0. Irland unterlag Mexiko in der Hitze von Orlando mit 1:2. Saudi-Arabien gelang im zweiten Spiel der erste Sieg, mit einem 2:1 gegen Marokko. Fuad Anwar erzielte den entscheidenden Treffer kurz vor der Halbzeit. Zuvor hatte Belgien im Nachbarduell mit Holland überraschend gesiegt.

3. Spieltag der Gruppenphase

Trotz einer Niederlage gegen Kolumbien schaffte die Schweiz als Zweiter den Einzug ins Achtelfinale, zusammen mit Gruppensieger Rumänien und Gastgeber USA. Kolumbien schied eher überraschend früh aus. In der Gruppe B besiegte Russland Kamerun gleich mit 6:1, wobei Oleg Salenko fünf Tore erzielte – ein bis heute nicht übertroffener Rekord. Salenko wurde mit sechs Treffern WM Torschützenkönig und brauchte dafür nur gerade zweieinhalb Spiele. Brasilien sicherte sich den Gruppensieg in der Gruppe B mit einem 1:1 gegen Schweden.

Deutschland wähnte sich gegen Südkorea wohl zur Pause schon in Sicherheit, nachdem Karlheinz Riedle und Jürgen Klinsmann die Tore zum 3:0 erzielt hatten. Südkorea kam mit zwei Treffern in der zweiten Halbzeit allerdings noch einmal heran und drückte dank überlegener Fitness gegen das Ende des Spiels auf den Ausgleich. Das Spiel wurde vor allem dafür bekannt, dass Stefan Effenberg sich von den deutschen Fans provoziert fühlte und ihnen den Mittelfinger zeigte. Spanien belegte nach einem 3:1 über Bolivien den zweiten Platz der Gruppe C.

Argentinien ohne Diego Maradona unterlag in der Gruppe D Bulgarien mit 0:2 und rutschte noch auf den dritten Platz ab. Den Gruppensieg sicherte sich eher überraschend Nigeria, das bei seiner ersten Endrunde Griechenland mit 2:0 besiegte. Die Gruppe E endete mit allen vier Teams mit vier Punkte und einer neutralen Tordifferenz. Norwegen hatte als einzige Mannschaft nur ein Tor erzielt und schied aus. Derweil reichte Mexiko ein 1:1 gegen Italien für den Gruppensieg. Belgien verlor sein letztes Gruppenspiel gegen Saudi-Arabien überraschend mit 0:1. Die Niederlande besiegte Marokko mit 2:1 und belegte in der Gruppe F den ersten Platz.

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WM 1994 Finalrunde

Im Achtelfinale der WM 1994 spielten die sechs Gruppensieger, die sechs Gruppenzweiten sowie die vier besten Gruppendritten. Mit Saudi-Arabien und Nigeria hatten sich zwei Neulinge gleich auf Anhieb für die WM Finalrunde qualifiziert, schieden dort aber gleich im Achtelfinale aus. Das gleiche Schicksal erlitt eine Runde später die deutsche Mannschaft. Es war allgemein nicht erwartet worden, dass an der WM 1994 Deutschland Bulgarien unterliegen würde. Dazu waren bei der WM 1994 bei Deutschland im Kader zu viele gute Spieler vorhanden. Brasilien als Weltmeister 1994 hatten hingegen schon viel mehr Experten auf dem Zettel.

WM 1994 Achtelfinale

Gleich im ersten Spiel traf die deutsche Mannschaft auf die „roten Teufel“ aus Belgien. Erneut gewann Deutschland mit 3:2, dieses Mal dank Toren von Jürgen Klinsmann und Rudi Völler. Völler war bei der WM 1994 für Deutschland im Kader und bestritt sein letztes großes Turnier als Spieler. Hingegen hatte die Schweiz in Washington gegen Spanien keine Chance und unterlag gleich mit 0:3. Saudi-Arabien hatte Schweden ebenfalls nicht viel entgegenzusetzen und verlor in Dallas sein WM Achtelfinale mit 1:3.

Eine spannende Partie lieferten sich in Pasadena, Rumänien und Argentinien. Ilie Dumitrescu und Gheorghe Hagi trafen dreimal für Rumänien, während Gabriel Batistuta und Abel Balbo die Tore für Argentinien erzielten. Allerdings rannten die Argentinier am Ende vergebens an. Mit einem 0:2 gegen die Niederlande ging das Turnier für die Iren zu Ende, während Brasilien in einer harten Partie die USA mit 1:0 aus dem Turnier kippte. Nigeria führte lange Zeit gegen Italien, ehe Roberto Baggio das Spiel noch in die Verlängerung zwang, wo er mit einem Elfmeter die Entscheidung herbeiführte. Zwischen Mexiko und Bulgarien kam es erstmals bei der WM 1994 zu einem Elfmeterschießen – gleich drei Mexikaner scheiterten vom Punkt aus.

WM 1994 Viertelfinale

Das erste Viertelfinale der WM 1994 bestritten Italien und Spanien in Foxborough. Spanien konnte die Führung Italiens in der zweiten Halbzeit ausgleichen. Doch kurz vor dem Ende der Partie erzielte Roberto Baggio das entscheidende Tor zum 2:1. Dramatisch verlief die Partie zwischen den Niederlanden und Brasilien in Dallas, wo Romario und Bebeto Brasilien nach einer torlosen ersten Hälfte 2:0 in Führung schossen. Die Niederländer spielten weiterhin nach vorn und glichen innerhalb einer Viertelstunde zum 2:2 aus. Zehn Minuten vor dem Ende verwertete Verteidiger Branco einen Freistoß aus großer Distanz zum entscheidenden 3:2 für Brasilien.

Die deutsche Mannschaft ging als Favorit in das WM Viertelfinale gegen Bulgarien, doch nach 45 Minuten stand es immer noch 0:0. Kurz nach der Pause verwandelte Lothar Matthäus einen Elfmeter zum 1:0 für Deutschland. In der letzten Viertelstunde drehte Bulgarien das Spiel aber überraschend noch, dank Toren von Christo Stoitschkow und Jordan Letschkow. Die Mission Titelverteidigung war so bereits im Viertelfinale zu Ende. Torwart Bodo Illgner beendete seine Karriere im Nationalteam danach mit nur 27 Jahren.

Das vierte Viertelfinale zwischen Rumänien und Schweden wurde zu einem richtigen Thriller. Lange fielen keine Tore, bis Thomas Brolin Schweden in der 78. Minute in Front brachte. Florin Raducioiu glich für Rumänien aus und erzielte in der Verlängerung gar den Führungstreffer. Kenneth Andersson brachte die Schweden in Unterzahl allerdings ins Elfmeterschießen. Dort scheiterten Dan Petrescu und Miodrag Belodedici an der schwedischen Torwartlegende Thomas Ravelli.

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WM 1994 Halbfinale

Im ersten WM Halbfinale standen sich in New York Italien und Bulgarien gegenüber. Roberto Baggio erzielte die beiden Tore für Italien, das mit 2:1 siegte. Allerdings machten sich die Italiener schon während der Partie Sorgen um ihren Star, der das Spielfeld 20 Minuten vor dem Ende verlassen musste. Eine Oberschenkelverletzung machte ihm zu schaffen und er war für das WM Finale 1994 lange fraglich. Noch vor der Pause hatte Hristo Stoitschkow mit seinem sechsten Treffer im Turnier für Bulgarien den Anschluss geschafft. Zu mehr reichte es den Bulgaren indes nicht mehr. Sie mussten sich mit dem Spiel um Platz drei begnügen. Italien zog ins WM Finale 1994 ein.

Die anderen beiden Halbfinalisten, Schweden und Brasilien, waren sich schon in der Gruppenphase begegnet. Lange blieb die Partie sehr ausgeglichen, selbst nach einem Platzverweis gegen Schwedens Kapitän Jonas Thern. Erst in der 80. Minute traf Romario per Kopf zum entscheidenden 1:0 für Brasilien, das sich so für das WM Finale 1994 qualifizierte. Immerhin konnte sich Schweden im Spiel um Platz drei noch rehabilitieren und besiegte das Überraschungsteam aus Bulgarien gleich mit 4:0. Alle vier Treffer fielen dabei noch vor der Pause.

WM 1994 Finale

Vor dem WM Finale 1994 war klar, dass erstmals eine Mannschaft zum vierten Mal Weltmeister werden würde. Vor mehr als 94 000 Zuschauern in Pasadena fand allerdings ein enttäuschendes WM Finale statt, das kaum Torchancen bot. Entsprechend fielen weder in 90 noch in 120 Minuten Tore. In der Mittagshitze mussten zudem beide Teams schon in der ersten Halbzeit einen verletzungsbedingten Wechsel vornehmen, was die Risikobereitschaft auf beiden Seiten verringerte. Im Elfmeterschießen siegte schließlich Brasilien mit 3:2. Tragischer Held aufseiten der Italiener war ausgerechnet der Superstar Roberto Baggio, dessen Elfmeter wie jener seines Kapitäns Franco Baresi weit über das Tor flog.

Brasilien mit seinem Trainer Carlos Alberto Parreira gewann die WM zum vierten Mal und ist seither Rekordweltmeister. Diese Position baute das Team 2002 in Japan und Südkorea mit dem fünften Titel aus. Sogar Ronaldo darf sich mit Brasilien Weltmeister 1994 nennen, kam aber nie zum Einsatz. Brasilien als Weltmeister 1994 nahm 1998 automatisch an der nächsten WM teil.

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Goldener Schuh, Goldener Ball & Goldener Handschuh

Der goldene Schuh für den besten Torschützen wurde an zwei Spieler vergeben. Christo Stoitschkow für Bulgarien und Oleg Salenko für Russland hatten je sechs Tore erzielt. Dahinter folgten vier Spieler mit je fünf Treffern. Zu diesen vier Spielern zählte Brasiliens Stümer Romario, der als bester Spieler des Turniers mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet wurde. Als bester Torwart des Turniers wurde Belgiens Michel Preud’homme gewählt. Bester junger Spieler war der pfeilschnelle holländische Flügelspieler Marc Overmars. Im All-Star-Team war Brasilien als Weltmeister 1994 sehr stark vertreten. Hingegen schaffte es keiner der Spieler, die bei der WM 1994 für Deutschland im Kader standen, ins All-Star-Team der FIFA.

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