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ÖFB-Star Arnautovic stellt Forderung, die wohl ganz Österreich gefällt

Österreich-Fans

Österreichs Nationalmannschaft hat am gestrigen Dienstag (18. November 2025) mit einem späten Remis gegen Bosnien-Herzegowina (1:1) die Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 fixiert – und damit eine 28-jährige Durststrecke beendet. Die Feierlichkeiten im Ernst-Happel-Stadion waren entsprechend euphorisch. Mitten in der Ekstase meldete sich ÖFB-Rekordspieler Marko Arnautovic mit einer Forderung an die Politik zu Wort: Er verlangte einen nationalen Feiertag.

Arnautovic-Forderung nach WM-Qualii: 18. November soll Feiertag werden

Unmittelbar nach der geglückten Qualifikation wandte sich Arnautovic in bester Feierlaune an die Öffentlichkeit. „Ich habe eine Ansage an den Bundeskanzler und an den Bundespräsidenten, dass der 18.11. ein Feiertag sein soll“, erklärte Arnautovic bei ServusTV nach dem Schlusspfiff. Der Stürmer, der im Lauf der WM-Qualifikation auch Österreichs Torrekord von Toni Polster gebrochen hat, untermauerte seine Forderung mit Nachdruck: „Und ich meine das ernst“, betonte der 36-Jährige.

Der Grund für den Wunsch: „Ich will gerne, dass die Leute wissen, am 18. November sind wir zur WM gefahren. Und die sollen da auch feiern“. Im ORF wiederholte er die Forderung und fügte mit Blick auf das historische Ereignis hinzu: „Das erleben wir wahrscheinlich nicht noch einmal. Weil nach der WM ist der Arnie weg“.

ÖFB-Team zittert sich gegen Bosnien zur WM

Die Qualifikation selbst wurde zu einer Zitterpartie, die die Nerven der 48.000 Zuschauer im ausverkauften Happel-Stadion bis zum Äußersten strapazierte. Bosnien ging früh durch Haris Tabaković (13. Minute) in Führung. Österreich, das unter Teamchef Ralf Rangnick den Gruppensieg fixieren wollte, rannte lange dem Rückstand hinterher. Ein zuvor erzieltes Tor von Konrad Laimer (43.) wurde nach Intervention des VAR zurückgenommen. Erst Michael Gregoritsch erlöste Österreich in der 77. Minute mit einem Treffer des Willens zum 1:1-Ausgleich.

Das Remis reichte am Ende zur direkten WM-Qualifikation für das Turnier in den USA, Kanada und Mexiko. Die Spieler zeigten sich nach dem Abpfiff äußerst emotional: Christoph Baumgartner sprach von einer „Familie“ und David Alaba gab zu, zwischendurch gezweifelt zu haben – der gemeinsame Wille habe jedoch überwogen.

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