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1: FC Köln: Effzeh-Ikone verteidigt Kwasniok und warnt bei Juwel El Mala!

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1. FC Köln News beim Fußball heute: Die jüngste Durststrecke des 1. FC Köln mit sechs Partien ohne Sieg hat im Umfeld der Domstädter für Unruhe gesorgt. Doch während in den sozialen Netzwerken bereits über die Tauglichkeit des Kaders für das Oberhaus debattiert wird, mahnt eine Vereinsikone zur Gelassenheit. Pierre Littbarski, Weltmeister von 1990, sprang Trainer Lukas Kwasniok nun öffentlich zur Seite und ordnete die Lage beim Aufsteiger gegenüber der Bild ein.

1. FC Köln: Littbarski adelt den FC-Coach

Trotz der mageren Ausbeute von zwei Zählern aus den letzten sechs Begegnungen sieht Littbarski keinen Anlass für eine Trainerdiskussion. Laut der Legende habe Kwasniok keine gravierenden Schnitzer begangen. Viel wichtiger sei ohnehin, dass der 44-Jährige die nötigen Visionen mitbringe und menschlich hervorragend zum Geißbockheim passe. Dass Köln derzeit einige Punkte liegen gelassen habe, ändere nichts daran, dass Kwasniok das Maximum aus dem vorhandenen Spielermaterial herausholt.

Besonders die defensive Stabilität macht dem „Dribbelkönig“ Mut. Er verwies darauf, dass die Mannschaft selbst gegen Top-Teams nie komplett eingebrochen sei. Als Aufsteiger müsse man die aktuelle Platzierung im Tabellenmittelfeld – derzeit Rang elf mit vier Punkten Vorsprung auf die Relegationszone – realistisch bewerten.

Geduld bei Juwel El Mala gefordert

Auch zur Personalie Said El Mala fand Littbarski in der Bild klare Worte. Der 19-Jährige, der zuletzt gegen Union Berlin nur als Einwechselspieler zum Zug kam, müsse behutsam aufgebaut werden. Littbarski verteidigte die Entscheidung des Trainerteams und betonte, dass ein junges Talent seine Qualitäten konstant unter Beweis stellen müsse. Er zeigt sich jedoch gewiss, dass die Einsatzzeiten des Offensiv-Juwels im weiteren Saisonverlauf deutlich zunehmen werden.

Für den FC stehen nach dem Jahreswechsel zwei wegweisende Aufgaben an: Zunächst reisen die Kölner am 10. Januar nach Heidenheim, bevor zum Abschluss der Hinrunde der FC Bayern München im RheinEnergieStadion gastiert. Geht es nach Littbarski, kann der Klub mit etwas Glück sogar noch weiter nach oben schielen.

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