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FC Bayern: Poker um Upamecano – Diese Forderung sorgt für dicke Luft!

FC-Bayern-Fans Pernille Harder

FC Bayern News beim Fußball heute: Seit Monaten ziehen sich die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern München und Dayot Upamecano (27) hin. Während die Vereinsführung um Sportvorstand Max Eberl und Christoph Freund öffentlich Gelassenheit demonstriert, brodelt es hinter den Kulissen gewaltig. Die Fronten im Poker um den 2026 auslaufenden Vertrag scheinen verhärtet, wobei insbesondere eine finanzielle Komponente und eine strategische Klausel für hitzige Debatten sorgen. Ein privates Ereignis in München sorgt derweil für neue Spekulationen über die Zukunft des Franzosen.

Streitpunkt Ausstiegsklausel: Ein „No-Go“ für die Bayern-Bosse

Der Knackpunkt der Verhandlungen ist nach aktuellen Berichten das Thema Ausstiegsklausel. Zwar herrscht beim Gehalt – kolportiert werden rund 16 Millionen Euro plus Boni – weitestgehend Einigkeit, doch bei der Exit-Strategie hakt es. Die Upamecano-Seite fordert demnach eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 65 Millionen Euro, die bereits ab dem ersten Jahr des neuen Arbeitspapiers greifen soll. Für die Bayern-Bosse ist dieser Zeitpunkt laut SPOX ein „absolutes No-Go“; der Verein beharrt darauf, eine solche Option frühestens ab dem zweiten Vertragsjahr (2028) zu gewähren.

Besonders pikant: Die geforderte Summe von 65 Millionen Euro liegt unter dem aktuellen Marktwert des Verteidigers, der beim jüngsten Update auf 70 Millionen Euro angehoben wurde. Ein solcher Passus käme einem Schnäppchen für internationale Top-Klubs wie Real Madrid oder Paris Saint-Germain gleich, die bereits ihr Interesse hinterlegt haben sollen. Hinzu kommt eine brisante finanzielle Forderung: Laut Bild verlangt das Lager des Spielers ein Handgeld im zweistelligen Millionenbereich – die Rede ist von rund 20 Millionen Euro.

Umzug nach Grünwald: Ein klares Signal pro München?

Trotz der festgefahrenen Verhandlungen deutet eine private Veränderung auf einen Verbleib in der bayerischen Landeshauptstadt hin. Bild beobachtete kürzlich einen Umzugswagen an Upamecanos Villa im Stadtteil Harlaching. Der Abwehrchef ist jedoch nicht ins Ausland geflohen, sondern innerhalb Münchens in den Nobel-Vorort Grünwald gezogen. Dort bewohnt er nun ein Anwesen, in dem zuvor bereits Bayern-Legende Franck Ribéry lebte.

In Branchenkreisen wird dieser Umzug, nur wenige Monate vor dem Ende seiner aktuellen Vertragslaufzeit, als starkes Indiz für eine Verlängerung gewertet. Dass ein Spieler, der einen ablösefreien Wechsel im Sommer plant, kurz zuvor noch einmal innerhalb der Stadt umzieht, gilt als höchst ungewöhnlich. Interessantes Detail am Rande: Upamecano soll die Immobilie in Grünwald bereits seit dem Sommer besitzen, was für eine längerfristige Lebensplanung in München spricht.

FC Bayern rüstet sich für alle Szenarien

Trotz der versöhnlichen Signale durch den Hauskauf bereitet sich der FC Bayern auf alle Eventualitäten vor. Wie aus Sportkreisen verlautet, haben die Münchner bereits Alternativen im Blick, sollte der Poker mit Upamecano bis zum Frühjahr scheitern. In diesem Zusammenhang fiel zuletzt vermehrt der Name Marc Guéhi von Crystal Palace, mit dessen Beratern es bereits erste Sondierungsgespräche gegeben haben soll. Der Druck auf die Verhandlungspartner wächst, da Upamecano ab dem 1. Januar 2026 offiziell mit anderen Vereinen verhandeln darf.

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