Eintracht Frankfurt: Von diesen Spielern verkauft die SGE die meisten Trikots
Eintracht Frankfurt News beim Fußball heute: Eintracht Frankfurt erlebt in dieser Saison einen echten Run auf die neuen Jerseys – und ganz vorne mit dabei sind ein Stürmer-Neuzugang, ein Weltmeister und ein kompromissloser Kämpfer aus der Abwehr. Wie die hessenschau berichtet, zahlt sich der Ausrüsterwechsel für die SGE schon jetzt deutlich aus, weil das neue Design bei den Fans voll einschlägt.
Eintracht Frankfurt: Heimtrikot als Verkaufshit
Bis Ende November wurden nach Vereinsangaben rund 60.000 Trikots verkauft, wie die hessenschau meldet. Etwa die Hälfte davon entfällt auf das schwarz-rot gestreifte Heimtrikot, das sich damit klar an die Spitze setzt.
Auch die anderen Varianten finden reichlich Abnehmer: Das schwarze Europa-Trikot mit weißen Längsstreifen kommt demnach auf rund 14.000 verkaufte Exemplare, während die weißen Auswärtstrikots und das graue Ausweichtrikot etwas dahinter folgen. Insgesamt liegen die Verkäufe in dieser Saison rund 35 Prozent über dem Stand zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, was die enorme Resonanz auf die aktuelle Kollektion unterstreicht.
Verkaufte Frankfurt-Trikots: Burkardt, Götze und Kristensen ganz oben
Bei den Namen auf dem Rücken haben sich drei Profis besonders in den Vordergrund gespielt. Am häufigsten lassen sich die Fans laut hessenschau das Trikot von Angreifer Jonathan Burkardt beflocken, dessen Jersey sich etwa 3.700 Mal verkauft hat. Der Sommer-Neuzugang steht damit sinnbildlich für die Hoffnung auf frische Tore und eine offensive Zukunftsausrichtung der Eintracht.
Nur knapp dahinter folgt Mario Götze mit rund 3.400 verkauften Trikots, was zeigt, dass der Weltmeister-Glanz und seine spielerische Klasse weiterhin einen starken Zug auf die Anhängerschaft ausüben. Auf Rang drei liegt Rasmus Kristensen, dessen Ruf als „Aggressive Leader“ sich auch im Fanshop niederschlägt: Rund 2.800 Mal wurde sein Name bisher auf das Jersey gedruckt.
Eintracht Frankfurt mit Druck vor dem schweren Auswärtsspiel in Hamburg
Sportlich steht vor der Winterpause noch eine heikle Aufgabe an. Am letzten Spieltag des Jahres muss die Eintracht beim Hamburger SV antreten – und braucht dort eigentlich dringend einen Sieg, um den Anschluss zur Spitzengruppe der Bundesliga zu halten.
Die Hessen tun sich allerdings auswärts zuletzt sehr schwer: In sechs der vergangenen sieben Pflichtspiele in der Ferne sprang kein Sieg heraus. Hinzu kommt, dass der HSV die letzten beiden Heimspiele für sich entschieden hat – und dabei gute Leistungen auf den Platz gebracht hat. Das Ergebnis im Volksparkstadion wird auf jeden Fall großen Einfluss auf das Gefühl haben, mit dem die SGE überwintert.
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