RB Leipzig News beim Fußball heute: RB Leipzig hat wieder einen Goldesel im Kader. Yan Diomande verzückt die Liga und sorgt in Sachsen für Euphorie. Die Leistungsexplosion des Shootingstars hat längst die europäische Elite auf den Plan gerufen – und nun steigt offenbar auch der FC Bayern München in den Ring.
RB Leipzig News heute: Senkrechtstarter Diomande ohne Anlaufzeit – Scorer-König unter Ole Werner
In Leipzig reibt man sich noch immer die Augen. Die Sachsen überwiesen im vergangenen Transferfenster 20 Millionen Euro an CD Leganés, um sich die Dienste des Ivorers zu sichern – eine Investition, die sich sofort bezahlt macht. Der 19-Jährige brauchte unter Trainer Ole Werner keinerlei Eingewöhnungszeit und avancierte aus dem Stand zum Leistungsträger.
Nach nur 13 Einsätzen im Oberhaus stehen bereits neun direkte Torbeteiligungen in seiner Statistik (sechs Treffer, drei Vorlagen). Besonders sein rasanter Dreierpack beim 6:0-Kantersieg gegen Eintracht Frankfurt sorgte für Furore. Zuletzt glänzte der Tempodribbler beim 3:1-Erfolg gegen den 1. FC Magdeburg erneut als Vorbereiter. Diomande vereint Dynamik, Abschlussstärke und den Mut zum Eins-gegen-eins – ein Profil, das Begehrlichkeiten weckt.
Premier-League-Duo in der Pole-Position im Diomande-Poker?
Die Liste der Interessenten liest sich wie das „Who is Who“ des europäischen Fußballs. Neben Real Madrid, dem FC Barcelona und Paris Saint-Germain sollen vor allem die englischen Top-Klubs ihre Fühler ausgestreckt haben. Laut Fussballtransfers.com, das sich auf Sacha Tavolieri beruft, ist der Kontakt zu Tottenham Hotspur und dem FC Liverpool bereits „sehr weit fortgeschritten“.
Doch die Konkurrenz wächst. Wie Focus online unter Berufung auf Transfer-Experte Ekrem Konur berichtet, mischt nun auch der deutsche Rekordmeister im Rennen um das Supertalent mit. Die Münchner beobachten die Entwicklung des Flügelstürmers genau, da er perfekt in ihr Anforderungsprofil passen würde.
RB Leipzig winkt bei Diomande-Transfer wohl ein historischer Geldregen
RB Leipzig sitzt jedoch am längeren Hebel und kann den Poker entspannt verfolgen. Diomande besitzt einen langfristigen Vertrag bis 2030 – ohne Ausstiegsklausel. Damit bestimmen allein die „Roten Bullen“ den Preis. Und der hat es in sich: Intern kursiert bereits eine Schmerzgrenze von über 100 Millionen Euro.
Sollte ein Verein diese Summe auf den Tisch legen, würde der 19-Jährige zum teuersten Verkauf der Vereinsgeschichte aufsteigen und sogar Joško Gvardiol (für 90 Millionen zu Man City) überflügeln. Angesichts des aktuellen Marktwerts von 20 Millionen Euro wäre das eine gewaltige Rendite für die Sachsen.
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