Beim Handball heute beginnt die 27. Handball-Weltmeisterschaft der Frauen! Vom 26. November bis zum 14. Dezember 2025 suchen 32 Nationen in Deutschland und den Niederlanden den Nachfolger von Titelverteidiger Frankreich. Während die Rollen an der Weltspitze klar verteilt scheinen, hofft das deutsche Team auf den Heimvorteil und den ersten großen Coup seit fast zwei Jahrzehnten. Wir werfen einen Blick auf die Favoritenlage und die Chancen der DHB-Auswahl und verraten dir die Siegquoten zu Frauen-Handball-WM.
Übrigens: Wir liefern dir auch weitere Informationen rund um die Handball-WM der Frauen:
- hier findest du alles rund um die Spielorte bei der Handball-WM der Frauen
- hier findest du alle Infos zu den WM-Gruppen und -Teams
- hier findest du den Frauen-Handball-WM Spielplan
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Die Favoriten bei der Frauen-Handball-WM im Überblick
Die Dominanz der letzten Jahre spiegelt sich auch in der Favoritenrolle für das Turnier 2025 wider. Norwegen und Frankreich haben die Weltmeisterschaften seit 2015 fast nach Belieben beherrscht – mit Ausnahme des niederländischen Triumphs 2019. Auch dieses Jahr führt der Weg zum Titel nur über die skandinavischen Top-Teams und die „Grande Nation“.
Handball-WM-Topfavorit Norwegen
Olympiasieger, Europameister und Weltmeister von 2015 und 2021: Norwegen geht als der Top-Anwärter auf den Thron ins Rennen. Die Skandinavierinnen verfügen über einen breiten, perfekt eingespielten Kader, der seit Jahren die internationale Spitze prägt. Ein wichtiger Faktor könnte die Rückkehr von Superstar Nora Mørk sein. Die 34-jährige Rückraumspielerin feierte nach ihrer Babypause kürzlich ihr Comeback und könnte die Lücke schließen, die der Rücktritt von Welthandballerin Stine Oftedal Dahmke hinterlassen hat.
Handball-WM der Frauen: Topfavorit Frankreich
Als amtierender Weltmeister (Titelgewinn 2023) ist Frankreich der natürliche Herausforderer der Norwegerinnen. Die Französinnen setzen dabei auf eine spannende Mischung aus Erfahrung und jugendlichem Elan. Mit Lena Grandveau (22), Sarah Bouktit (23) und Pauletta Foppa (24) steht eine „junge Garde“ bereit, die bereits jetzt Verantwortung übernimmt und das Team erneut ganz nach oben führen will.
Mitfavorit Dänemark
Hinter den beiden Giganten lauert Dänemark auf seine Chance. Als Olympia-Dritter und Vize-Europameister haben die Däninnen ihre Klasse längst bewiesen und gehören zum engsten Kreis der Titelanwärter. Zusammen mit Schweden komplettieren sie die skandinavische Dominanz in der Weltspitze, die es zu brechen gilt.
Deutschlands Chancen bei der Handball-WM 2025
Für die deutsche Mannschaft ist die Zielsetzung klar: Das Halbfinale soll erreicht werden. Es wäre die erste WM-Medaille seit Bronze im Jahr 2007. Sportvorstand Ingo Meckes formulierte die Marschroute offensiv: Eine erfolgreiche Vorrunde in Stuttgart, eine stabile Hauptrunde in Dortmund und dann ein „Wahnsinns-Viertelfinale“ mit den Fans im Rücken.
Die Auslosung meint es gut mit dem Team von Bundestrainer Markus Gaugisch. Die Vorrundengruppe C mit Island, Uruguay und Serbien gilt als machbar, ebenso wie die potenziellen Hauptrundengegner (u.a. Spanien, Montenegro). Doch im Viertelfinale könnte mit Norwegen oder Schweden ein echter Brocken warten. Gaugisch weiß: Um den Medaillentraum zu realisieren, muss die Mannschaft in diesen entscheidenden Momenten „über sich hinauswachsen“.
Frauen-Handball-WM: Die Siegquoten – wer gewinnt die Handball-WM der Frauen?
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