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BVB: Schlotterbeck unzufrieden mit Kovac? Bayern und Barcelona lauern

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Fußball heute: Bei Borussia Dortmund sollen die Weichen für die Zukunft gestellt werden – mit Nico Schlotterbeck (25) als unumstrittener Leitfigur. Der Plan, den bis 2027 laufenden Vertrag des Abwehrchefs vorzeitig zu verlängern und ihn mit Kapitänsbinde sowie einem Top-Gehalt auszustatten, stößt jedoch auf Zögern. Während der BVB ihm den roten Teppich ausrollt, wachsen die Zweifel, ob Schlotterbeck die Rolle als neue Identifikationsfigur überhaupt annehmen will.

Schlotterbeck stört fehlende Titel-Perspektive beim BVB

Im besten Fußballeralter will Nico Schlotterbeck Trophäen gewinnen, eine Gier, die durch die verpasste Meisterschaft 2023 und das verlorene Champions-League-Finale 2024 nur noch größer wurde. Die Realität beim BVB sieht jedoch anders aus: Deutliche Niederlagen gegen Spitzenteams wie den FC Bayern und Manchester City haben dem Nationalspieler die Grenzen aufgezeigt. Die sportliche Kluft zur europäischen Spitze scheint die Wahrscheinlichkeit auf baldige Titel in Dortmund gering erscheinen zu lassen und nährt seine Wechselgedanken.

Zusätzlich befeuert die Bild-Zeitung die Gerüchteküche mit Berichten über interne Unzufriedenheit mit der defensiv geprägten Spielweise von Trainer Niko Kovac. Dessen pragmatischer Ansatz soll bei Schlotterbeck für Frust sorgen. Als Beleg wird seine öffentliche Aussage nach dem 1:1 gegen den HSV gewertet, als er forderte: „Wir müssen ein wenig Fußball spielen!“. Dies wird als kaum verhohlene Kritik an der Taktik des Trainers interpretiert.

Top-Klubs klopfen bei Borussia Dortmund an

Die unklare Zukunft des Innenverteidigers hat längst die europäische Elite alarmiert. Der FC Bayern soll ihn als potenziellen Nachfolger für Dayot Upamecano auf dem Zettel haben. Auch Ex-Bundestrainer Hansi Flick würde ihn laut spox.com gerne zum FC Barcelona lotsen. Zudem bleibt der FC Liverpool ein heiß gehandelter Interessent. Schlotterbeck ist sich seiner starken Verhandlungsposition bewusst und weiß, dass ihm alle Türen offenstehen.

Trotz der angespannten Lage versucht die Dortmunder Vereinsführung, Ruhe zu bewahren. Geschäftsführer Lars Ricken betonte gegenüber Sky Sport, dass man nicht in Hektik verfallen müsse und zeigte Verständnis für das Zögern des Spielers. Es gehe um „Perspektive, das Vertrauen und die Überzeugung“, nicht primär um Geld, so Ricken. Dennoch wird es für Sportdirektor Sebastian Kehl und sein Team zur Mammutaufgabe, den designierten Anführer von einem Verbleib über 2027 hinaus zu überzeugen.

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