1. FC Köln News beim Fußball heute: Er ist der Shootingstar der Bundesliga und das heißeste Transfer-Thema Europas: Said El Mala (19) vom 1. FC Köln hat mit seinen explosiven Leistungen eine Jagd der Super-Trainer ausgelöst. Nachdem bereits das Interesse des FC Barcelona bekannt war, steigt nun auch Pep Guardiola mit Manchester City in den Poker ein. Für den FC bahnt sich ein Geldregen an, denn die geforderte Ablösesumme steigt in schwindelerregende Höhen.
Guardiolas persönliches Interesse treibt den Preis
Den Stein ins Rollen brachte das Interesse aus Spanien. Wie das Portal sport.es berichtete, hat Barça-Trainer Hansi Flick den jungen deutschen Nationalspieler als eine der Top-Alternativen für die Offensive auf seiner Liste. El Malas beeindruckende Bilanz von vier Toren und einer Vorlage in den ersten zehn Ligaspielen ist in Barcelona nicht unbemerkt geblieben. Seine Fähigkeit, im Eins-gegen-Eins für unberechenbare Momente zu sorgen, passt perfekt in das Anforderungsprofil der Katalanen.
Doch der FC Barcelona ist im Werben um das Kölner Juwel längst nicht mehr allein. Laut Sky Sports hat sich nun auch Pep Guardiola persönlich eingeschaltet. Der Star-Trainer von Manchester City soll sich demnach bereits Videomaterial von El Mala angesehen und seine Scouts zu den letzten Bundesliga-Spielen geschickt haben, um den Angreifer live zu beobachten. Dieses konkrete Interesse des englischen Meisters erhöht den Druck auf alle Mitbewerber und signalisiert, dass die finanzstärksten Klubs Europas bereit sind, in den Poker einzusteigen.
1. FC Köln bleibt hart: Ablöse steigt auf 60 Millionen
Beim 1. FC Köln beobachtet man das Treiben der Top-Klubs mit einer Mischung aus Stolz und Gelassenheit. Der Verein sitzt am längeren Hebel, denn El Malas Vertrag wurde erst im Sommer ohne Ausstiegsklausel bis 2030 verlängert. Die starke Verhandlungsposition nutzen die FC-Bosse nun, um die finanzielle Schmerzgrenze nach oben zu schrauben. Ging man anfangs noch von einer Ablöse um die 40 Millionen Euro aus, berichtet die Bild mittlerweile, dass der Preis für das Kölner Eigengewächs auf 50 bis 60 Millionen Euro gestiegen sei. Ein Winter-Wechsel gilt dabei als ausgeschlossen.
Die Liste der Interessenten wird damit immer länger und prominenter. Neben Barcelona und Manchester City haben auch die deutschen Branchenführer Bayern München und Borussia Dortmund den jungen Nationalspieler auf dem Zettel. Wie das Portal SempreInter meldet, soll sich zudem Inter Mailand in die Riege der Bewerber eingereiht haben. Der Kampf um eines der größten Talente des europäischen Fußballs hat gerade erst begonnen – und der 1. FC Köln kann sich auf den größten Geldregen seiner Vereinsgeschichte freuen.
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