Borussia Dortmund News beim Fußball heute: Julian Brandts Vertrag bei Borussia Dortmund läuft im Sommer aus, und die schwarzgelben Verantwortlichen signalisieren Bereitschaft zur Verlängerung – aber nicht um jeden Preis. Wie Sky berichtet, sollen zwei Bedingungen für eine weitere Zusammenarbeit erfüllt sein: Der 29-Jährige müsste sein aktuelles Gehalt von rund sieben bis acht Millionen Euro pro Jahr deutlich reduzieren und ein leistungsbezogenes Vertragsmodell akzeptieren. Gespräche über die Details sind für die kommenden Wochen geplant, doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Borussia Dortmund: Bewährungsfrist für Brandt bis zum Frühjahr
Auch sportlich steht Brandt auf dem Prüfstand. Medien wie Sport Bild berichten von einer internen Bewährungsfrist bis spätestens März. Erst wenn der gebürtige Bremer in dieser Phase konstante Leistungen zeigt, winkt der neue Vertrag. Geschäftsführer Lars Ricken erklärte bei Sky90, dass der Verein zunächst „schauen will, wie die Saison verläuft“, bevor eine finale Entscheidung fällt. „Ich kann mir auch eine Verlängerung vorstellen, wenn die Leistung stimmt“, so der BVB-Boss.
Trainer Niko Kovac äußerte sich zuversichtlich: „Ich weiß ganz genau, was Julian kann. Er ist ein wichtiger Spieler für uns, für den Klub, und ich hoffe, dass er noch lange hier bleibt.“ Brandt selbst bleibt gelassen. Nach dem Mainz-Spiel betonte er vergangenen Monat: „Wenn ich mir über eine Sache gerade keine Gedanken mache, dann über meinen Vertrag. Da brauchen wir bis zum Winter nicht drüber reden.“
Brandts Rolle unter Kovac: Joker mit Wirkung – starke Quote
Unklar bleibt, ob Brandt trotz Vertragserneuerung langfristig Stammspieler in Dortmund bleibt. In der aktuellen Saison kam er in 13 Partien zum Einsatz, schoss vier Tore und bereitete zwei weitere vor. Häufig setzte ihn Trainer Kovac allerdings nur als Joker ein, dennoch hat sich Brandt weiter als Leistungsträger empfohlen und bewiesen, wie wichtig er für das Team sein kann (Sky).
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