Schalke vs. Elversberg – Stimmen: „Im Rahmen dessen was erlaubt ist“
2. Bundesliga News beim Fußball heute: Es war ein Duell um die Tabellenspitze zwischen Schalke vs. Elversberg. Stimmen nach Abpfiff haben wir beim Fußball heute eingesammelt. Der FC Schalke 04 setzt sich mit einem frühen Tor von Kurucay mit 1:0 in der Veltins Arena gegen den SV Elversberg durch. Damit behaupten die Knappen ihre Tabellenführung. Die Mannschaft in Königsblau ist jedoch nur an der Spitze, solange der SC Paderborn am Sonntag nicht punktet. Im Anschluss an die 2. Bundesliga heute schauen wir auf die Stimmen zum FC Schalke 04 gegen SV Elversberg.
Schalke vs. Elversberg – Stimmen: Pinckert: „Schalke mit ihren Leuchttürmen hinten“
Simon Terodde (Ex-Spieler und Experte – Sky/Wow): „Das hat was mit Überzeugung zu tun. Alle elf Spieler wissen was sie können. Nicht klein-klein über die außen spielen. Sie unterbrechen immer wieder das Spiel über die Zweikämpfe, dass reicht dann. Die Positionierung in der Box war nicht gut“, so der Experte zu der Offensive von Elversberg.
Lukas Pinckert (Kapitän des SV Elversberg – Sky/Wow): „Verdient war es glaube ich nicht. Am Ende wäre wohl ein Unentschieden gerecht gewesen. Schalke hat ihren Plan. Das wussten wir von vorneherein. Sie haben das durchgezogen. Wir waren in der einen Situation, wo das Gegentor fällt, […] einen Schritt zu spät. Schalke macht das gut in dieser Saison. Uns hat am Ende das Glück gefehlt. Schalke super mit ihren Leuchttürmen hinten alles wegverteidigt. Uns hat in den letzten Spielen immer der letzten Pass gefehlt.“
Stimmen zum Schalke-Sieg – Wagner: „Die Taktik hat uns nicht überrascht“
Hasan Kurucay (Torschütze für den FC Schalke 04 – Sky/Wow): „Es ist immer schon ein Tor zu machen. Heute waren es drei Punkte die wichtig sind. Nach der Niederlage in Karlsruhe war heute alles gut. Ich versuche immer ein Tor zu machen und dann habe ich hoffentlich viel mehr Tore zum Saisonende. Letzte Spiel war mein Gefühl nicht so gut und dann musste ich rausgehen.“
Vincent Wagner (Trainer des SV Elversberg – Sky/Wow): „Wenn man Fußballspiele verliert, dann ist es immer bitter. Heute umso mehr, denn ich glaube mit Ausnahme der ersten vier Minuten, wo Schalke alles nach vorne wirft. Die Taktik hat uns nicht überrascht. Es ist unglücklich, dass wir zu Beginn einmal nicht richtig da sind. Wir haben 90 Minuten versucht strukturiert nach vorne zu spielen. Dabei sind wir mal mehr mal weniger erfolgreich nach vorne gekommen.“ Wagner kritisiert das extreme Zeitspiel, räumt aber auch elf Minuten Nachspielzeit ein. „Im Rahmen dessen wie es erlaubt ist, maximal ausgenutzt“, so sein Fazit.
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