Werder Bremen News beim Fußball heute: Die personelle Not auf den Außenbahnen hat Werder Bremen in den vergangenen Wochen hart getroffen. Verletzungen rissen große Lücken ins Team – doch nun gibt es Hoffnungsschimmer: Mit Olivier Deman und Maximilian Wöber arbeiten gleich zwei zuletzt ausgefallene Profis intensiv an ihrem Comeback. Was bedeutet das für die Mannschaft und wie realistisch ist eine baldige Rückkehr auf den Platz?
Werder Bremen News heute: Reha-Fortschritte – Deman kämpft sich zurück, Wöber vor Teamtraining
Olivier Deman und Maximilian Wöber gehören zu jenen Spielern, die Werder in dieser Saison schmerzlich vermisst hat. Während Deman nach einem Knöchelbruch inzwischen wieder individuelle Einheiten absolvieren kann, zeigt sich Wöber nach überstandenem Muskelriss im Oberschenkel optimistisch, bald ins Mannschaftstraining einzusteigen. Beide Profis berichteten im Rahmen des „Werdertach“ auf dem Bremer Freimarkt von ihren Fortschritten. Deman erklärte: „Die Reha läuft gut, wir steigern jeden Tag die Belastung. Wir müssen gucken, wie der Knöchel darauf reagiert, aber bis jetzt läuft es eigentlich super“ (Quelle: Weser-Kurier). Wöber gab sich ähnlich kämpferisch: „Ich hoffe, dass ich in ein, zwei Wochen wieder Vollgas im Lauftraining geben kann und dann auch relativ schnell wieder bei der Mannschaft bin“ (Quelle: Deichstube).
Hinter beiden liegt ein schwieriger Reha-Weg: Deman, der sich Mitte August bei einer Rettungsaktion am Torpfosten schwer verletzt hatte, arbeitet seit neun Wochen an seinem Comeback. In den vergangenen Tagen konnte er erstmals wieder mit Ball auf dem Rasen trainieren und peilt eine Rückkehr noch in diesem Jahr an. Wöber hingegen musste nach einer Muskelverletzung, die sich als Muskelabriss entpuppte, zunächst pausieren, will aber spätestens nach der Länderspielpause Mitte November wieder voll einsteigen.
Werder-Defensive unter Druck: Konkurrenzkampf und neue Optionen
Die Rückkehr des Duos kommt zur rechten Zeit: Mit Mitchell Weiser (Kreuzbandriss) und Felix Agu (Syndesmosebandverletzung) fehlen weiterhin zwei etablierte Außenverteidiger bis ins neue Jahr. Gegen Heidenheim musste zuletzt sogar Abwehrchef Marco Friedl auf der ungewohnten linken Seite aushelfen. Die baldige Verfügbarkeit von Deman und Wöber eröffnet Trainer Horst Steffen neue Optionen – auch im Hinblick auf einen offenen Konkurrenzkampf um die Startplätze auf der linken Abwehrseite.
Die Bremer wollen jedoch kein Risiko eingehen: „Ich brauche noch etwas Zeit“, betont Deman und fügt an: „Ich hoffe, dass ich in drei, vier Wochen wieder dabei bin. Ich muss gucken, wie die Reha läuft, aber ich hoffe, dieses Jahr noch zu spielen“ (Deichstube). Wöber sieht sich sogar „im Soll“ und könnte dem SVW womöglich schon in wenigen Wochen wieder zur Verfügung stehen.
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