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Ex-Leipzig-Star erlebt absoluten Tiefpunkt: „Wie ein Schuljunge“

RB-Leipzig-Fahne RB Leipzig - VfL Wolfsburg

Für Xavi Simons entwickelt sich der millionenschwere Wechsel in die Premier League zur sportlichen „Bruchlandung“, wie die Bild berichtet. Der ehemalige Leipziger, der im Sommer für rund 65 Millionen Euro von RB zu Tottenham Hotspur kam, erlebte am Samstag einen neuen Tiefpunkt. Bei der 0:1-Heimniederlage im London-Derby gegen den FC Chelsea wurde der 22-Jährige einer „ultimativen Demütigung“ unterzogen. Aufgrund einer Verletzung von Lucas Bergvall kam Simons früh (7. Minute) ins Spiel, doch Trainer Thomas Frank nahm ihn nach 73 Minuten wieder vom Feld.

Fehlpass vor Gegentor: Ex-Leipzig-Star Simons enttäuscht auf ganzer Linie

Der Niederländer schlich sichtlich frustriert vom Platz. In den 66 Minuten Einsatzzeit konnte er dem Spiel der Spurs keinerlei Impulse verleihen. Im Gegenteil: Simons dribbelte sich wiederholt fest und blieb ohne Torschuss oder Torschussvorlage. Seine auffälligste Aktion blieb ein Foul an Alejandro Garnacho, das ihm die Gelbe Karte einbrachte.

Besonders bitter war seine Beteiligung am entscheidenden Gegentor des Tages. Simons hatte großen Anteil an Chelseas Treffer von Joao Pedro. Ein schludriger Pass des Offensivspielers auf Micky van de Ven wurde abgefangen, was den Treffer der „Blues“ einleitete.

Ex-RB-Profi Simons bei Tottenham: Harsche Fan-Kritik und verheerende Statistiken

Die Reaktionen auf die Leistung fielen heftig aus. Die englische Presse, darunter die Sun und die Daily Mail, bezeichnete die Auswechslung übereinstimmend als „ultimative Demütigung“. In den sozialen Netzwerken wurde der Spott noch deutlicher. „Xavi Simons sieht aus wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal Erwachsenenfußball spielt“, lästerte ein Nutzer auf X (ehemals Twitter). Ein anderer Kommentar bezeichnete ihn als „schmächtig, läuft dem Geschehen hinterher, zögerlich und ohne Ausstrahlung“ und als „weiterer teurer Bundesliga-Import“, der mit der Intensität der Liga kämpft.

Die Zahlen untermauern die sportliche Krise des 65-Millionen-Transfers. In wettbewerbsübergreifend zwölf Einsätzen (746 gespielte Minuten) für die Spurs wartet Simons noch immer auf sein erstes Tor; lediglich eine Vorlage steht zu Buche. Besonders alarmierend ist eine Statistik, die Bild und spox hervorheben: Simons verzeichnete in der gesamten bisherigen Saison erst sieben Ballkontakte im gegnerischen Strafraum.

Tottenham-Trainer Frank nimmt Xavi in Schutz – und in die Pflicht

Trainer Thomas Frank bemühte sich nach der Partie, die Situation herunterzuspielen. Er begründete die Herausnahme von Simons mit „Belastungssteuerung“. „Wir reden hier von Energie und Frische. Er hat am Mittwochabend 90 Minuten gespielt“, erklärte Frank laut spox. Der Coach bat bereits zuvor um Geduld und betonte, der Niederländer brauche Zeit, um sich an das intensive Spielsystem der Premier League zu gewöhnen.

Gleichzeitig erhöht der Däne aber auch den Druck auf seinen Star-Einkauf. Xavi sei „definitiv einer der Spieler“, die „mehr leisten müssen“, so der Trainer. Auch seine schon aus Leipziger Zeiten bekannte Neigung zu Theatralik und schnellem Fallenlassen sorgt laut des Berichts für Unmut.

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