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Werder Bremen: Trainer Steffen über SVW-Star – „Nichts großartig verbessert“

Bremen-Fans

Fußball heute: Werder Bremen hat sich nach einem schwierigen Saisonstart stabilisiert und mit sieben Punkten aus den letzten drei Partien im Bundesliga-Mittelfeld etabliert. Vor dem Auswärtsspiel in Mainz am Samstag herrscht an der Weser dennoch keine ungetrübte Stimmung. Während Leih-Stürmer Victor Boniface um seine Form und einen Stammplatz kämpft, sorgt eine kuriose Statistik um Abwehr-Juwel Karim Coulibaly für ein ungewolltes Alleinstellungsmerkmal in der Liga.

Werder Bremen: Startelf-Rätsel um Boniface

Obwohl Victor Boniface beim jüngsten 1:0-Sieg in der Bundesliga gegen Union Berlin für 85 Minuten auf dem Platz stand und eine ansprechende Leistung zeigte, ist sein Platz in der Startelf für das Mainz-Spiel keineswegs sicher. Trainer Horst Steffen äußerte sich laut Bild auffällig zurückhaltend zur Personalie: „Er ist ein Kandidat. Die Trainingswoche war jetzt ganz normal, sodass ich nicht das Empfinden habe, dass sich großartig etwas verbessert oder verschlechtert hat.“ Diese Aussage deutet darauf hin, dass der 24-jährige Nigerianer noch nicht bei voller Fitness ist.

Informationen der Sportbild zufolge kämpft sich Boniface nach mehreren gesundheitlichen Rückschlägen aus einer „Kilo-Krise“ und wirkt auf dem Platz noch immer etwas schwerfällig. Steffen betont, dass ihm regelmäßiges Training und Einsatzminuten helfen werden. Die Entscheidung für die Aufstellung gegen Mainz macht der Trainer aber auch vom Gegner abhängig. „Ich schaue mir den Gegner an und entscheide dann, was am besten passt“, so Steffen.

Coulibalys unglücklicher Rekord

Während in der Offensive noch nach der idealen Besetzung gesucht wird, hat die Defensive eine eher unrühmliche Statistik vorzuweisen. Wie ran.de berichtet, ist Werder Bremen das einzige Team der laufenden Bundesliga-Saison, das bereits ein Eigentor erzielt hat. Ausgerechnet der 18-jährige Shootingstar Karim Coulibaly war der Unglücksrabe, als er am vierten Spieltag bei der 0:3-Niederlage gegen den SC Freiburg ins eigene Netz traf.

Dieser Fauxpas ist jedoch nur eine Randnotiz in der bisher starken Saison des jungen Verteidigers. Sein Marktwert ist seit dem Sommer auf acht Millionen Euro gestiegen, und er stand seit dem zweiten Spieltag in jeder Minute auf dem Feld. Bereits am zweiten Spieltag machte er seinen Fehler wieder wett, als er mit seinem ersten Bundesliga-Tor in der Nachspielzeit einen Punkt gegen Bayer Leverkusen sicherte. Das Eigentor bleibt somit ein kurioser Makel, der die wechselhafte, aber aufsteigende Formkurve der Bremer symbolisiert.

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