Werder Bremen bleibt gelassen: Kein Druck trotz lukrativer Angebote für Juwel!

Fußball heute: Werder Bremen steht dank Youngster Karim Coulibaly im Fokus des internationalen Transfermarkts. Der 18-jährige Innenverteidiger, der sich in dieser Saison einen Stammplatz in der Defensive der Grün-Weißen gesichert hat, wird aktuell von mehreren Topklubs aus England, Italien und Portugal umworben.

Werder Bremen betont Gelassenheit: Kein Grund zur Sorge

Besonders konkret: Premier-League-Aufsteiger FC Burnley, dessen Scout laut sport.de zuletzt beim 1:0-Sieg gegen Union Berlin im Weserstadion saß, um Coulibaly genau zu beobachten.

Trotz angeblicher Angebote von bis zu 20 Millionen Euro bleibt Werder-Sportchef Peter Niemeyer ganz entspannt. „Uns macht das ganz und gar nicht nervös. Es ist eher ein Kompliment für seine und unsere Arbeit, die wir hier machen“, so Niemeyer und Kaderverantwortlicher Clemens Fritz unisono gegenüber der Deichstube.

Beide betonen, dass Coulibaly noch bis 2029 gebunden ist – und keine Ausstiegsklausel im Vertrag steht. Der aktuelle Marktwert des Defensivjuwels wird auf rund acht Millionen Euro geschätzt.

Steiler Aufstieg durch Steffen-Vertrauen und Mega-Potenzial

Coulibaly profitierte von Verletzungssorgen zu Saisonbeginn, nutzte seine Chance und ist unter Trainer Horst Steffen mittlerweile absolute Stammkraft im Abwehrzentrum.

Mit durchschnittlich 24,4 Jahren ist Werder ohnehin eines der jüngsten Teams der Liga; Talente wie Coulibaly sorgen dafür, dass die Bremer auch für andere Talentsucher spannend bleiben. Trotz gelegentlicher Fehler schwärmt Steffen vom Entwicklungspotenzial seines Schützlings – und will den Innenverteidiger langfristig halten.

Geld kein Druckmittel: Werder plant mit Coulibaly

Offizielle Anfragen liegen aktuell noch nicht vor, dennoch ist der internationale Run um Coulibaly ein Beweis für die gute Nachwuchsarbeit an der Weser. Finanziell reizvolle Angebote werden geprüft, aber Werder hat die Zügel klar in der Hand – ein Abgang im Winter gilt als ausgeschlossen.

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