VfB Stuttgart News beim Fußball heute: Ein Transfer-Chaos in Saudi-Arabien erschüttert den europäischen Fußball und rückt nun unerwartet einen Star des VfB Stuttgart in den Mittelpunkt. Weil der Klub von Cristiano Ronaldo einen bereits vereinbarten Rekord-Deal auf skandalöse Weise platzen ließ, ist Abwehrchef Jeff Chabot nun das neue Top-Ziel von Al-Nassr.
Skandalöser Transfer-Kollaps öffnet die Tür
Der eigentlich schon perfekte Wechsel von Dávid Hancko von Feyenoord Rotterdam zu Al-Nassr ist auf den letzten Metern auf eine Weise geplatzt, die der niederländische Klub als „skandalös“ bezeichnet. Wie transfermarkt.de berichtet, war der slowakische Nationalspieler bereits ins Trainingslager seines neuen Vereins gereist, nur um dort zu erfahren, dass er nicht mehr willkommen sei.
Der 40-Millionen-Euro-Deal wurde von saudischer Seite ohne Angabe von Gründen abrupt abgebrochen, obwohl Hancko laut Medienberichten bereits seine Wohnung in den Niederlanden gekündigt hatte. Dieses Chaos zwingt Al-Nassr nun zur Suche nach einer schnellen Alternative für die Innenverteidigung.
VfB-Abwehrchef als Plan B im Visier
Diese Alternative scheint der Klub in der Bundesliga gefunden zu haben. Laut Informationen von Sky hat Al-Nassr bereits Kontakt zum Management von Jeff Chabot aufgenommen. Der 27-jährige Linksfuß passt mit seinem Profil perfekt in das Anforderungsprofil, das ursprünglich für Hancko vorgesehen war.
Für Chabot, der sich in seiner ersten Saison beim VfB Stuttgart zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt hat, wäre es die nächste große Wendung in seiner Karriere. Der Abwehrhüne war erst im vergangenen Sommer als Nachfolger von Waldemar Anton zum DFB-Pokalsieger gewechselt.
VfB Stuttgart: Hohe Schmerzgrenze bei Chabot
Ein Schnäppchen wird der Innenverteidiger für den saudischen Klub allerdings nicht. Chabot ist in Stuttgart noch bis 2028 vertraglich gebunden und hat seinen Wert durch starke Leistungen, insbesondere in der Champions League, weiter gesteigert. Wie sport.de meldet, dürfte die Schmerzgrenze der Schwaben bei einer Summe von über 20 Millionen Euro liegen.
Nach Informationen des Kicker ist man sich beim VfB des Interesses bewusst, ein offizielles Angebot aus Riad sei aber noch nicht eingegangen. Die Stuttgarter befinden sich in einer komfortablen Verhandlungsposition und werden ihren Abwehrchef nur bei einem finanziell äußerst lukrativen Angebot ziehen lassen.
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