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Werder Bremen plant Winter-Umbruch: Vier Profis auf der Streichliste

Bremen-Fans

Fußball heute: Bei Werder Bremen laufen hinter den Kulissen die Vorbereitungen für den Transfer-Winter auf Hochtouren. Während die Mannschaft auf dem Platz um Punkte kämpft, plant die sportliche Leitung um Profi-Chef Peter Niemeyer eine Kader-Korrektur. Im Fokus stehen dabei vor allem unzufriedene Spieler, für die ein Abschied im Januar die beste Lösung wäre. Gleich vier Profis gelten als heiße Wechsel-Kandidaten.

Werder Bremen: Das große Missverständnis mit Alvero

An der Spitze der Streichliste steht laut Bild mit Skelly Alvero ausgerechnet der teuerste Transfer-Flop der jüngeren Bremer Vergangenheit. Der für 4,75 Millionen Euro verpflichtete Franzose konnte die hohen Erwartungen nie erfüllen. Auch wenn der 2,02 Meter große Mittelfeldspieler zuletzt aufgrund von Personalnot zu zwei Kurzeinsätzen kam, ist seine Zukunft an der Weser besiegelt.

Ein bereits im Sommer angestrebter Wechsel scheiterte. Nun soll im Winter ein neuer Versuch unternommen werden, den bis 2028 gebundenen Profi per Leihe abzugeben, um das große Missverständnis zu beenden.

Talente ohne Perspektive: Hansen-Aarøen und Topp vor dem Absprung

Auch für zwei hoffnungsvolle Talente scheint die Zeit in Bremen abzulaufen. Der Norweger Isak Hansen-Aarøen, einst mit großen Vorschusslorbeeren aus der Jugend von Manchester United gekommen, schaffte den Sprung in den Profi-Kader nicht nachhaltig. Nachdem bereits eine Leihe nach Dänemark erfolglos verlief, deuten die Zeichen nun auf einen endgültigen Abschied hin.

Ähnlich ist die Situation bei Eigengewächs Keke Topp. Der Stürmer, der im Sommer von Schalke 04 zurückkehrte, kämpfte mit Anpassungsproblemen an das Bundesliga-Niveau und wurde durch eine Verletzung zurückgeworfen. Für den 21-Jährigen könnte eine Leihe im Winter die nötige Spielpraxis bringen, um seine Karriere wieder in Schwung zu bringen.

Vom Stammspieler zum Streichkandidaten: Malatinis Karriereknick

Der vierte Kandidat für einen Winter-Wechsel ist Julian Malatini. Der Argentinier war nach seiner Verpflichtung im Januar 2024 schnell ein wichtiger Faktor in der Abwehr, doch das Pokal-Aus in Bielefeld wurde für ihn zum persönlichen Karriereknick. Seitdem ist er nur noch Reservist. Ein Tapetenwechsel wäre für den 24-Jährigen die logische Konsequenz.

Profi-Chef Peter Niemeyer bestätigte gegenüber der Bild die grundsätzliche Bereitschaft für Veränderungen: „Gerade junge Spieler müssen Spielzeit haben. Wir werden die nächsten Wochen abwarten und dann mit den Jungs in den Austausch gehen, um zu schauen, was das Beste für alle ist.“ Diese Haltung deckt sich mit den Aussagen von Trainer Horst Steffen, der laut kicker einen „fokussierten und konkurrenzfähigen Kader“ fordert und betont, dass die Entwicklung junger Spieler höchste Priorität habe.

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