Die Stimmen zu Juventus Turin vs. Borussia Dortmund zeichnen ein gutes Bild der Partie. Die erste Halbzeit verlief noch zähl und ohne Tore. Zum Schlusspfiff stand es dann 4:4 – dank zwei später Juve-Treffer. Wir haben beim Fußball heute die Aussagen von Experten, Spielern und Verantwortlichen zu diesem Champions-League-Spektakel gesammelt.
Stimmen zu Juventus Turin vs. Borussia Dortmund: „Wir dachten, dass da nichts mehr passiert“
Karim Adeyemi (bei Prime): „Schwierig. Dieses Spiel müssen wir zu 100 % gewinnen. Hinten gut stehen und nichts mehr reinlassen. Wir sind in jedem Fall enttäuscht. Zweite Halbzeit sind wir besser reingekommen […] und haben auch verdient das Tor gemacht. Wir haben das 3:4 bekommen. Wir dachten, dass da nichts mehr passiert. Wir sind gut reingestartet, haben das erste Tor gemacht. Am Schluss sind wir 4:2 vorne und wir müssen das nach Hause bringen. Dann sind wir alle glücklich.“
Gregor Kobel (bei Prime): „Ich glaube wir sind sicher enttäuscht jetzt. Wir müssen das Spiel gewinnen. […] Das darf uns nicht passieren, dass wir am Ende Unentschieden spielen, nachdem wir so ein geiles Spiel gemacht haben. […] Ich bin jetzt aber nach dem Spiel ganz klar angepisst. Ein Punkt hier zu holen ist okay, doch wir hatten die Chance drei zu holen. Da musst du einfach erwachsenen Fußball spielen am Ende.“
Meinungen zum Dortmund-Erfolg – Kovac: „hinten keine Play-Zone“
Niko Kovac (bei Prime): „Sehr nervenaufreibend. Ich muss der Mannschaft ein Kompliment aussprechen, vor heißblütigen Zuschauern. In der zweiten Halbzeit haben wir gesagt, dass wir mehr ins letzte Drittel kommen und mal aufs Tor schießen müssen. Die letzten Minuten waren nicht gut. Das ist was weh tut. Vor allem wie wir die Tore herausgespielt haben. Wir sehen das da eine immens große Qualität ist und deshalb müssen wir mit diesem Punkt leben.“ Kovac sagt auch, bezogen auf das Ballvertändeln von Bensebaini, dass es hinten keine „Play-Zone“ gibt.
Mats Hummels (bei Prime): „Wir sind hier gerade runtergegangen – in der 91. Minute […] eine gefühlte Niederlage.“ Der Ex-Spieler lobte den Schuss von Felix Nmecha. Er kritisierte Svensson beim 3:4, wo Bensebaini den Ball verliert. Denn der Schwede erwartet den langen Ball und bietet sich nicht an. „Danach haben sie gehofft, dass das Spiel vorübergeht und dass das reicht. Das sieht man beim 4:4 – das ist eine Überzahl-Situation, der Flankengeber wird nicht angelaufen und in der Mitte steht nur ein Spieler, der ein Tor erzielen kann. Es ist ja fast unmöglich, dass jemand ein Tor schießt – außer Kelly.“
Christoph Kramer (bei Prime): „Da hast du so das Gefühl, dass bei Juve auch der Stecker gezogen ist. Dann kommen blöde Fehler so aus dem Nichts. Jetzt ist wieder Glaube in den Spielern. So kommt dann auch ein 4:4 mal zustande. Es war für mich jetzt nicht so mega überraschend, dass wir ein offensives Spiel sehen. Das 4:4 war natürlich nicht zu erwarten. Es ist oftmals so, dass es sehr offen wird, wenn die Beine mühe werden.“ Weiterhin sprach Kramer vom Bensebaini-Fehler vor dem 3:4: „Ich bin generell ein Fan davon wenn der Druck wächst, nicht einfach wegbolzen.“
Borussia Dortmund Stimmen zu Gast bei Juventus Turin: „gezeigt, dass wir gegen Top-Mannschaften mithalten können“
Felix Nmecha (bei Prime): „Schon sehr ärgerlich muss man sagen. Hart gearbeitet und dann am Ende die zwei Tore zu kassieren ist schon sehr bitter. Man muss weitermachen und es dann beim nächsten Spiel besser machen. […] Wir wissen, dass die manchmal sehr tief verteidigen. Deswegen war das eine Chance von uns, auch mal früh zu schießen. Wir haben wir letzten Jahr gezeigt, dass wir gegen Top-Mannschaften mithalten können.“
Kenen Yildiz (bei Prime): „Es war ein unglaubliches Spiel. Ein Sieg wär natürlich besser. Aber so zurückzukommen, dass zeigt Kampfgeist. Natürlich sind wir happy jetzt mit diesem Punkt, weil wir diesen Rückstand hatten. Ich bin sehr stolz das wir zurückgekommen sind. Wäre es noch länger gegangen, hätten wir vielleicht noch gewonnen. Ich bin sehr glücklich über das Tor und darüber der Mannschaft hier geholfen zu haben.“ Weiterhin blickt er auf seine Schulzeit zurück, wo er auf Adeyemi aufgeschaut hat.
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