Real Madrid News beim Fußball heute: Für David Alaba ist die Situation bei Real Madrid verfahren. Der Klub will den Großverdiener offenbar von der Gehaltsliste streichen, während zwei Istanbuler Top-Klubs um ihn buhlen. Doch der Österreicher selbst stellt sich quer und wird zur größten Hürde für einen Transfer, der für Real eine finanzielle Befreiung wäre.
Real Madrid: Fenerbahce und Besiktas schielen auf ÖFB-Kapitän für Alaba
Das Transferfenster in der Türkei ist noch bis zum 12. September geöffnet, und die Istanbuler Schwergewichte Fenerbahçe und Besiktas wollen diese Zeit nutzen. Laut dem spanischen Portal defensa central haben beide Vereine angefragt, um Alaba entweder auszuleihen oder nach einer möglichen Vertragsauflösung ablösefrei zu verpflichten.
Für Real Madrid käme ein Abgang wie gerufen. Wie die Sportbild berichtet, belastet Alabas Vertrag mit einem kolportierten Jahresgehalt von rund 22,5 Millionen Euro die Finanzen erheblich. Der Verein wäre demnach sogar bereit, ihn ziehen zu lassen, doch der 33-jährige Abwehrspieler pocht auf die Erfüllung seines bis 2026 laufenden Vertrags.
ÖFB-Kapitän Alaba: Kein Stammplatz unter Real-Coach Alonso
Sportlich sind die Aussichten für den Österreicher bei den Königlichen düster. Unter dem neuen Trainer Xabi Alonso hat Alaba seinen einst unumstrittenen Stammplatz verloren und kam in den ersten Pflichtspielen der Saison nicht zum Einsatz.
Seine Degradierung ist deutlich: Wie das Portal realtotal.de meldet, ist Alaba in der internen Rangordnung der Innenverteidiger nur noch die Nummer fünf, sogar hinter dem Nachwuchstalent Rafa Marín. Nach seiner schweren Knieverletzung scheint der Klub nicht mehr an sein altes Leistungsniveau zu glauben.
Fenerbahce und Besiktas wollen wohl „stabilisierendes Element“
Das Interesse aus der Türkei ist auch aus der Not geboren. Sowohl Fenerbahçe als auch Besiktas befinden sich aktuell in einer sportlichen Krise, nachdem beide ihre prominenten Trainer José Mourinho und Ole Gunnar Solskjær nach dem Scheitern in der europäischen Qualifikation entlassen haben.
Laut Sportbild sind beide Traditionsvereine sind nun auf der Suche nach Stabilität und einem Führungsspieler für die Defensive – ein Profil, das Alaba perfekt erfüllt. Wie der Kicker anmerkt, suchen die Istanbuler Klubs händeringend nach „stabilisierenden Elementen“, um die aufgeheizte Stimmung zu beruhigen. Doch vorerst scheint der Lockruf vom Bosporus ungehört zu verhallen.
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