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Eintracht Frankfurt: Riesen-Ärger nach Wechsel von Ex-SGE-Stürmer!

Autor: Christian Becker

Der geplatzte Wechsel von Ex-Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani entwickelt sich zu einem handfesten Transfer-Krieg zwischen Paris Saint-Germain und Juventus Turin. Im Zentrum der Eskalation: Ein Wut-Anruf von PSG-Präsident Nasser Al-Khelaïfi, in dem er dem italienischen Top-Klub mit Konsequenzen gedroht haben soll.

PSG-Boss tobt wohl nach geplatztem Wechsel von Kolo Muani: „Du hast uns wochenlang getäuscht“

Im Zentrum des Konflikts steht ein offenbar eskalierendes Telefongespräch zwischen PSG-Präsident Nasser Al-Khelaïfi und Juventus-Generaldirektor Damien Comolli. Laut der spanischen Zeitung Mundo Deportivo, die sich auf Informationen von Sport Zone beruft, soll der PSG-Boss seinem Gegenüber eine unmissverständliche Ansage gemacht haben.

„Du hast uns wochenlang getäuscht. Aber jetzt ist Schluss, diesen Kampf wirst du gegen mich nicht gewinnen. Ich werde mich an deine Methoden erinnern. Ich werde das nicht vergessen“, soll Al-Khelaïfi getobt haben. Diese Worte lassen auf einen tiefen Riss im Verhältnis der beiden europäischen Schwergewichte schließen.

Ex-Frankfurt-Stürmer Kolo Muani: Vom fixen Deal zum Deadline-Day-Drama

Was den Zorn des katarischen Klub-Bosses so schürt, ist die Vorgeschichte des Deals. Wie die Bild informiert und sich dabei auf die italienische Sportzeitung Tuttosport stützt, waren sich beide Vereine bereits über einen permanenten Transfer des ausgeliehenen Stürmers einig. Ein Gesamtpaket aus Leihgebühr und Ablöse in Höhe von 60 Millionen Euro schien demnach nur noch Formsache zu sein.

Doch am Deadline Day vollzog Juventus eine überraschende Kehrtwende. Statt Kolo Muani fest zu verpflichten, sicherte sich die „Alte Dame“ die Dienste von Leipzigs Loïs Openda. Für PSG, das fest mit den Einnahmen aus dem Kolo-Muani-Verkauf geplant hatte, kam dieser Schritt völlig unerwartet und wurde als Affront gewertet.

Ex-SGE-Star Kolo Muani als Leidtragender des Transfer-Pokers?

In diesem hochkarätigen Transfer-Poker wurde vor allem Randal Kolo Muani selbst zum Spielball. Der ehemalige Frankfurter, der 2023 für 95 Millionen Euro zu PSG und im Januar dieses Jahres für eine Leihgebühr von 3,6 Millionen Euro nach Turin gewechselt war, musste sich am letzten Transfertag noch einen neuen Verein suchen und landete schließlich leihweise bei Tottenham Hotspur. Dabei hatte der französische Nationalspieler bei Juventus durchaus überzeugt und in der Rückrunde in 16 Partien in der Serie A acht Tore erzielt.

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