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NBA News: Wembanyama deklassiert mit 40-Punkte-Rekord die Mavericks

Wembanyama-Wahnsinn in der NBA: Mit 40-Punkte-Rekord deklassiert der Spurs-Star die Mavericks

Ein Paukenschlag zum Saisonauftakt der NBA heute: Victor Wembanyama hat mit einer historisch dominanten Leistung die San Antonio Spurs zu einem triumphalen 125:92-Sieg über die Dallas Mavericks geführt. Der junge Franzose demontierte den Gegner mit einer Gala-Vorstellung, die in der gesamten Liga für Aufsehen sorgt und die Hoffnungen in San Antonio auf eine neue Ära befeuert.

Wembanyama schreibt mit 40-Punkte-Gala Geschichte

Es war eine Machtdemonstration, die sich in beeindruckenden Zahlen widerspiegelt. Mit 40 Punkten und 15 Rebounds stellte Wembanyama nicht nur einen neuen Franchise-Rekord für ein Auftaktspiel der Spurs auf, sondern erreichte auch eine historische Marke.

Wie CBS Sports berichtet, ist er der erste Akteur seit der Vereinigung von NBA und ABA im Jahr 1977, dem zum Saisonstart eine solche Statline bei einer Trefferquote von über 70 Prozent und ohne einen einzigen Ballverlust gelang.

Die Defensive der Mavericks fand zu keinem Zeitpunkt ein Mittel gegen die Vielseitigkeit des 2,24-Meter-Hünen. Wembanyama agierte mit der Finesse eines Aufbauspielers, traf aus allen Lagen und krönte seine Leistung mit spektakulären Aktionen wie einem Reverse Dunk aus vollem Lauf. Die Hilflosigkeit des Gegners war so offensichtlich, dass ESPN-Kommentator Ryan Ruocco live schwärmte, Wembanyama sei „ein Hirngespinst unserer Basketball-Fantasie“.

Mavericks-Juwel Flagg erlebt ernüchterndes Debüt

Während Wembanyama die große Bühne für sich beanspruchte, erlebte das ebenfalls hochgehandelte Talent auf der Gegenseite, Cooper Flagg, einen schwierigen Einstand. Der erst 18-jährige Rookie der Mavericks kam bei seinem Debüt zwar auf ein Double-Double aus 10 Punkten und 10 Rebounds, blieb über weite Strecken aber unsichtbar. Flagg erzielte seine ersten Punkte erst nach der Halbzeitpause und konnte dem Spiel kaum seinen Stempel aufdrücken.

Die Probleme bei Dallas gingen jedoch über die Leistung des Rookies hinaus. Ohne den verletzten Star-Guard Kyrie Irving fehlte es der Offensive an Kreativität und Durchschlagskraft. Zudem gerieten die Big Men der Mavericks früh in Foulprobleme, was Wembanyama unter dem Korb noch mehr Freiheiten verschaffte. Die Spurs nutzten diese Schwächen eiskalt aus und überzeugten als geschlossene Einheit.

Spurs zeigen Tiefe und wecken Titel-Hoffnungen

Der überragende Sieg war keineswegs eine reine One-Man-Show. Auch Wembanyamas Mitspieler zeigten starke Leistungen und untermauerten die Ambitionen des Teams. Insbesondere Stephon Castle (22 Punkte) und Dylan Harper, der von der Bank kommend 15 Zähler beisteuerte, bewiesen die gewachsene Tiefe im Kader der Texaner.

Für Wembanyama selbst markiert dieser Auftritt eine triumphale Rückkehr, nachdem er die vergangene Saison im Februar wegen einer Schulterverletzung vorzeitig beenden musste. Seine dominante Präsenz verleiht den Spurs, genau 20 Jahre nach dem letzten Meistertitel unter Vereinslegende Tim Duncan, neue Hoffnung und rückt das Team schlagartig wieder ins Rampenlicht der Liga.

 

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