München (dpa) – Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat gewisse Meinungsverschiedenheiten mit Sportvorstand Max Eberl bei der abgelaufenen Transferperiode durchblicken lassen.
Hoeneß nennt Max Eberl „empfindlich“
„Er hätte gerne einen Spieler gekauft, aber wir kennen unseren Kassenstand. Der ist am Ende genauso wichtig wie der sportliche Erfolg. Barcelona lässt grüßen. Wenn man kauft, kauft, kauft… Plötzlich hat man 1,2 Milliarden Schulden. Auf Wiederschaun“, sagte Hoeneß zur Bundesliga heute in der Jubiläumssendung 30 Jahre „Doppelpass“ bei Sport1.
Es sei auch normal, dass man nicht immer einer Meinung sei. Mit Karl-Heinz Rummenigge habe er sich auch „oft gestritten wie die Besenbinder, aber wenn die Tür hinter uns zuging, war das wieder okay“, so Hoeneß: „Max ist da ziemlich empfindlich.“
Aufsichtsrat steht hinter Eberl
Zuletzt hatte es beim Fußball heute Spekulationen gegeben, dass Eberl sein Amt von sich aus niederlegen könnte. „Wenn er so denken würde, müssen sie ihn selber fragen“, betonte Hoeneß. Vonseiten der Verantwortlichen sei dies aber kein Thema. „Wir (der Aufsichtsrat) haben natürlich kontrovers wie immer diskutiert, aber die Personalie Eberl war dabei überhaupt kein Thema, dass man sich von ihm trennt oder was.“
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