Frankfurt/Main (dpa) – Cheftrainer Dino Toppmöller von Eintracht Frankfurt hat offen über seine Zeit beim FC Bayern München gesprochen und seinen Beitrag zum Meistertor von Jamal Musiala beschrieben. „Den Abschluss haben wir gefühlt 1.000 Mal geübt. Ich habe das Tor natürlich total gefeiert. Die Jungs haben mich nach dem Spiel direkt per FaceTime aus der Kabine angerufen und sich bedankt. Das war ein geiler Moment“, sagte Toppmöller im Podcast „Phrasenmäher“ im Vorfeld vom Fußball heute.
Musiala erzielte in der Bundesliga-Saison 2022/23 das entscheidende Tor am 34. Spieltag und machte die Münchner im Fernduell mit Borussia Dortmund zum Fußball-Meister. Toppmöller hatte jene Saison als Assistent von Julian Nagelsmann beim FC Bayern begonnen – musste wie sein Chef aber im Frühjahr gehen. Vergessen wurde der heute 44-Jährige nicht.
Toppmöller – heute Eintracht Frankfurt: „Wo ist die versteckte Kamera?“
„Zwei Monate später hatte ich als Dankeschön auch die Meistermedaille im Briefkasten liegen. Das zeigt dir einfach, dass du ein auch paar Dinge richtig gemacht hast“, schilderte Toppmöller, der in jenem Sommer 2023 den Chef-Posten in Frankfurt übernommen hat und die Hessen in seiner zweiten Saison in die Champions League führte.
Über die unerwartete Freistellung des Trainerteams in München sagte Toppmöller: „Das war mit Sicherheit ein brutal harter Moment, der sich inhaltlich auch total falsch angefühlt hat.“ Man sei auf dem Weg zu drei Titeln gewesen. Bevor er von Bayern informiert wurde, habe er die Schlagzeile bei „Bild“ gelesen, erzählte Toppmöller. „Das war wie in einem Film und ich dachte: Okay, wo ist hier die versteckte Kamera?“
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