Es ist ein tiefer Fall für einen Spieler, der einst für die Rekordsumme von 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt nach Paris wechselte. Randal Kolo Muani erlebt bei Paris Saint-Germain einen neuen Tiefpunkt beim Fußball heute. Trotz einer ansprechenden Leih-Saison bei Juventus Turin wurde der französische Nationalspieler nun offenbar knallhart aussortiert und in die Jugendabteilung des französischen Meisters abgeschoben.
Kolo Muani: Vom Rekord-Transfer zum Trainingsgast bei der Jugend
Die Nachricht aus der französischen Hauptstadt ist eine Demütigung für den 26-jährigen Stürmer. Wie die französische Tageszeitung Le Parisien berichtet, hat Trainer Luis Enrique den Ex-Frankfurter für die laufende Saisonvorbereitung aus dem Profikader verbannt. Statt mit den Stars des Champions-League-Siegers zu trainieren, muss sich Kolo Muani anderweitig fithalten.
Er ist dabei in prominenter Gesellschaft. Dem Bericht zufolge, gehören auch die ebenfalls aussortierten Milan Skriniar, Marco Asensio, Nordi Mukiele und Carlos Soler zu dieser Trainingsgruppe. Ein klares Signal der PSG-Führung, dass man nicht mehr mit diesen Spielern plant. Für Kolo Muani ist es der vorläufige Höhepunkt eines missglückten Wechsels.
PSG will Kolo Muani offenbar nicht erneut verleihen
Die Degradierung ist umso erstaunlicher, da Kolo Muani in der vergangenen Rückrunde bei Juventus Turin zu alter Stärke zurückfand. Mit zehn Toren in 22 Einsätzen überzeugte er die Verantwortlichen der „Alten Dame“, die ihn gerne halten würden. Der italienische Rekordmeister drängt demnach auf eine erneute Leihe mit einer anschließenden Kaufoption.
Doch PSG spielt anscheinend nicht mit. Laut Bild haben die Pariser bereits mehrere Angebote aus Turin abgelehnt. Der Grund: PSG will den Stürmer nicht erneut verleihen, sondern fordert einen sofortigen Verkauf und eine Ablösesumme zwischen 50 und 60 Millionen Euro. Eine Summe, die das finanziell angeschlagene Juventus offenbar nicht aufbringen kann.
Premier League als Ausweg? Die Zeit drängt
Die verhärteten Fronten zwischen Paris und Turin könnten die Tür für andere Interessenten öffnen. Vor allem aus der englischen Premier League soll es Interesse an Kolo Muani geben. Die Champions-League-Teilnehmer FC Chelsea, Tottenham Hotspur und Newcastle United werden – laut Sky – als mögliche Abnehmer gehandelt, konkrete Angebote liegen bisher aber wohl nicht vor.
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