Borussia Dortmund News beim Fußball heute: Ein spektakuläres Gerücht aus Spanien sorgt bei Borussia Dortmund für Unruhe: Der FC Barcelona soll seine Fühler nach Top-Stürmer Serhou Guirassy ausgestreckt haben. Im Raum steht eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro. Doch während Neu-Trainer Hansi Flick den Transfer vorantreiben will, gibt es intern offenbar erhebliche Widerstände.
Flicks Wunsch und Laportas Veto: Der interne Machtkampf bei Barça
Wie die Bild unter Berufung auf das spanische Portal fichajes.net berichtet, hat Flick den BVB-Torjäger als idealen Nachfolger für Robert Lewandowski auserkoren. Als Kenner der Bundesliga soll der ehemalige Bayern-Trainer ein großer Befürworter des 29-Jährigen sein und ihn zur Transfer-Priorität für den kommenden Sommer erklärt haben.
Doch dieser Plan stößt auf Gegenwind aus der Chefetage. Laut sport.de ist Vereinspräsident Joan Laporta der Name Guirassy nicht klangvoll genug. Er soll für seine angestrebte Wiederwahl auf prominentere Neuzugänge setzen, was die Pläne seines neuen Trainers erheblich erschwert.
Borussia Dortmund: Warum ein Guirassy-Abgang für den BVB denkbar ist
Während in Barcelona noch diskutiert wird, bringt sich die Spielerseite längst in Stellung. Wie die Bild weiter meldet, wird Guirassy von seinem Bruder, der ihn auch berät, aktiv bei europäischen Top-Klubs angeboten. Das Ziel sei es, das aktuelle Gehalt von rund neun Millionen Euro plus Prämien nochmals deutlich zu steigern und im Gespräch zu bleiben.
Die beeindruckenden Leistungen des Stürmers, der sich in der vergangenen Saison mit 13 Treffern die Torjägerkanone in der Champions League sicherte, machen ihn zu einem der begehrtesten Angreifer Europas. Für den BVB wäre der Verlust seiner als „Lebensversicherung“ bezeichneten Tormaschine ein herber Schlag.
Die finanzielle Realität: Warum der Deal ein Traum bleiben könnte
Unabhängig von den internen Debatten bei den Katalanen steht einem Transfer dieser Größenordnung eine weitere Hürde im Weg: die angespannte finanzielle Lage des FC Barcelona. Wie die spanische Zeitung Marca kürzlich berichtete, ist ein Transfer in der 100-Millionen-Kategorie für den Klub nur dann realisierbar, wenn zuvor durch Spielerverkäufe erhebliche Einnahmen generiert werden.
Der Poker um Guirassy ist somit ein komplexes Spiel aus dem Wunsch des Trainers, den Vorbehalten des Präsidenten und den knallharten wirtschaftlichen Realitäten. Borussia Dortmund kann die Situation vorerst nur aus der Ferne beobachten – im Wissen, dass die Zukunft ihres Top-Stürmers alles andere als sicher ist.
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