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Stürmer von DEL-Tabellenführer fällt verletzt aus

Eishockey-Fans-Adler-Mannheim

Die Adler Mannheim, aktueller Spitzenreiter der Deutschen Eishockey Liga, werden mehrere Wochen auf ihren routinierten Angreifer Tom Kühnhackl verzichten müssen. Der 33-Jährige zog sich im Auswärtsspiel bei den Nürnberg Ice Tigers eine Beinverletzung zu und fällt voraussichtlich drei bis vier Wochen aus. Ein herber Rückschlag für das Team von Cheftrainer Johan Lundskog, das in dieser Saison auf ein starkes Kollektiv und die Erfahrung von Kühnhackl baut.

Mit fünf Scorerpunkten (ein Tor, vier Assists) aus den ersten sieben Partien hatte Kühnhackl einen maßgeblichen Anteil am gelungenen Saisonstart der Mannheimer. Neben seiner Torgefahr schätzen die Verantwortlichen insbesondere seine Führungsqualitäten, seine Präsenz am Bully und seine Einsatzbereitschaft. Der Ausfall des zweifachen Stanley-Cup-Siegers wiegt daher schwer, zumal Mannheim ohnehin derzeit auf mehrere Leistungsträger verzichten muss.

DEL-Tabellenführer vor personellen Herausforderungen – Kühnhackl fehlt, weitere Profis noch nicht einsatzbereit

Wie die Adler am Samstag bestätigten, zog sich Kühnhackl die Verletzung im ersten Drittel der Partie gegen Nürnberg zu. Die Begegnung endete zwar mit einem klaren 5:1-Erfolg für Mannheim, die Diagnose am Folgetag dämpfte jedoch die Freude über den Sieg. Die medizinische Abteilung der Adler geht laut hockeyweb.de und sport1.de davon aus, dass die Ausfalldauer von Kühnhackl vom Heilungsverlauf abhängt, aktuell aber mit drei bis vier Wochen gerechnet werden muss.

Nicht nur Kühnhackl wird in den kommenden Wochen fehlen: Auch Torhüter Johan Mattsson sowie die Stürmer Kristian Reichel und Luke Esposito sind laut Vereinsmeldung noch nicht wieder voll belastbar und stehen weiterhin nicht zur Verfügung. Damit muss Lundskog in den nächsten Spielen seine Reihen neu besetzen und auf junge Alternativen setzen. Besonders die Centerposition, auf der Kühnhackl zuletzt überzeugte, dürfte schwer zu ersetzen sein.

Kühnhackl-Ausfall trifft die Adler in starker Frühform – Chancen für den Nachwuchs?

Die Mannheimer, die mit sechs Siegen aus sieben Spielen einen Traumstart in die Saison hingelegt haben, stehen damit vor der ersten echten Belastungsprobe. Kühnhackl, der seit Saisonbeginn als einer der konstantesten Scorer im Team auftrat, hatte nicht nur offensiv überzeugt, sondern auch in Unterzahl und am Bully wertvolle Arbeit geleistet. Die Statistiken der laufenden Saison (7 Spiele, 1 Tor, 4 Vorlagen) unterstreichen seine Vielseitigkeit.

Nach Informationen der Sportschau könnte der Ausfall des Routiniers eine Chance für jüngere Spieler bieten, sich im Team zu etablieren. Insbesondere Eigengewächse wie Florian Elias oder Tim Wohlgemuth stehen bereit, um mehr Verantwortung zu übernehmen und Spielzeit zu sammeln. Wie lange Kühnhackl tatsächlich pausieren muss, hängt vom Heilungsverlauf ab. Die Adler hoffen, ihn spätestens zum Auftakt des November-Programms wieder im Kader zu haben.

Adler Mannheim: Trotz Verletzungssorgen bleibt das Ziel klar

Trotz der Ausfälle liegt der Fokus in Mannheim in den kommenden Wochen darauf, die Tabellenführung zu verteidigen und die Ausfälle durch Teamgeist und variable Aufstellungen abzufedern.

Auch mit Blick auf die anschließende Länderspielpause gibt es Hoffnung: Bis dahin könnten einige der verletzten Spieler wieder zur Verfügung stehen und das Team rechtzeitig vor der entscheidenden Phase der Hauptrunde verstärken. Für Tom Kühnhackl bleibt zu hoffen, dass seine Genesung wie geplant verläuft und er schnellstmöglich wieder als Führungsspieler auf dem Eis steht.

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