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NFL Week 3 Gewinner & Verlierer: Das Elend der Ersatz-QBs & Cowboys-Chaos

Autor: Alexander Fischer

NFL heute: Die dritte Spielwoche der NFL-Saison 2025 hat für reichlich Turbulenzen gesorgt und einige Top-Teams ins Wanken gebracht. Im Zentrum der Aufmerksamkeit: Das desaströse Auftreten der Dallas Cowboys, die von Caleb Williams und den Chicago Bears vorgeführt wurden. Doch auch andernorts sorgten dramatische Wendungen und persönliche Heldentaten für einen unvergesslichen Sonntag.

NFL Week 3: Die Gewinner der dritten Spielwoche

Chicago Bears: Caleb Williams mit Best-Leistung gegen die Cowboys

Nach einer deutlichen Niederlage in der Vorwoche schlug Head Coach Ben Johnson eindrucksvoll zurück. Denn gegen die schwache Secondary der Cowboys präsentierte er einen meisterhaften Gameplan, der sein Team zu einem souveränen 31:14-Sieg führte und die Kritiker nach dem Saisonstart verstummen ließ. Caleb Williams hatte sein bestes Spiel in seiner noch jungen NFL Karriere. Er warf für 298 Yards und vier Touchdowns zu vier verschiedenen Passempfänger.

Philadelphia Eagles – Irres Comeback mit historischem Block-TD

Die Eagles bewiesen eine unglaubliche Moral. Nachdem sie gegen die Los Angeles Rams bereits mit 26:7 zurücklagen, kämpfte sich das Team eindrucksvoll zurück. Jalen Hurts warf drei Touchdowns in der zweiten Halbzeit und zeigte, dass der Super Bowl Champion auch über die Luft Spiele gewinnen kann. Das Comeback der Eagles wurde mit zwei geblockten Fieldgoal-Versuche der Rams beendet. Der Defensive Tackle wurde zum unwahrscheinlichen Helden für die Eagles. Er blockte nicht nur den potenziellen Sieges-Kick der Rams, sondern schnappte sich den Ball und trug ihn über 61 Yards zum Touchdown in die Endzone – eine historische Aktion und ein krönender Abschluss eines irren Spiels.

Cleveland Browns – Die Defensive wird zum Match-Winner

Für die größte Überraschung des Spieltags sorgten die Cleveland Browns. Mit einem 13:10-Sieg gegen die zuvor ungeschlagenen Green Bay Packers lieferten sie ein Ergebnis, das als eines der verblüffendsten der gesamten Saison in Erinnerung bleiben könnte. (Satz ist viel zu lange, schreib erwähne noch die sacks der Defensive und wie schlecht die o line der packers war)

Minnesota Vikings – Historische Demontage der Bengals

Angeführt von einer überragenden Defensivleistung demontierten die Vikings die Cincinnati Bengals mit 48:10. Insbesondere die von Defensive Coordinator Brian Flores entworfene Strategie setzte den Gegner von Beginn an unter Druck und ließ ihm keine Chance.

Isaiah Rodgers (CB, Minnesota Vikings) – Eine Leistung für die Geschichtsbücher

Der Cornerback der Vikings schrieb NFL-Geschichte. Laut USA TODAY SPORTS war er der erste Spieler überhaupt, der in einem einzigen Spiel einen Interception-Return-Touchdown, einen Fumble-Return-Touchdown und zwei Forced Fumbles verbuchen konnte.

Tampa Bay Buccaneers – Mayfield und Coach rächen sich an der EX

Die Buccaneers beweisen Nervenstärke. Zum dritten Mal in Folge sicherte sich das Team den Sieg in der letzten Spielminute. Trotz eines geblockten Fieldgoals und einem Return-TD zwei Minuten vor Ende geen die New York Jets behielt Quarterback Baker Mayfield die Ruhe und führte sein Team zum entscheidenden Field Goal. Mike Evans musste verletzt raus, in seiner Abwesenheit konnte Rookie-Receiver Emeka Egbuka mit 6 Catches für 85 Yards glänzen.

 

NFL Week 3: Die Verlierer der dritten Spielwoche

Dallas Cowboys – Defensiv-Debakel – Secondary hat kein NFL-Niveau

Für die Texaner geriet der Nachmittag zum Albtraum. Die nach dem Abgang von Star-Verteidiger Micah Parsons geschwächte Defensive offenbarte eklatante Schwächen. Laut USA TODAY SPORTS wurde die Abwehrreihe immer wieder von Kommunikationsfehlern und geplatzten Deckungszuweisungen heimgesucht, was in einer 14:31-Klatsche endete.

Dak Prescott (QB, Dallas Cowboys) – Kostspielige Fehler und ein gebrauchter Tag

Auch für den etablierten Star der Cowboys war es ein gebrauchter Tag. Prescott kam am Ende zwar auf 275 Passing Yards, leistete sich aber auch zwei kostspielige Ballverluste, darunter eine unerklärliche Interception in der Red Zone, und konnte die Offensive nie ins Rollen bringen.

Green Bay Packers – Das Ende des perfekten Saisonstarts

Der perfekte Saisonstart ist dahin. Die zuvor ungeschlagenen Packers kassierten eine überraschende 10:13-Niederlage gegen die Cleveland Browns. Eine Flut von Strafen und eine späte Interception besiegelten das Ende der Siegesserie. Die Offensive lief aber auch überhaupt nicht rund, was sich in den grade einmal zehn erzielten Punkten widerspiegelt.

Jordan Love (QB, Green Bay Packers) – Die ‚Killer Interception‘ besiegelt die Niederlage

Der Quarterback der Packers, der bis dahin eine starke Saison spielte, leistete sich den entscheidenden Fehler. Seine „Killer Interception“ (CBS Sports) im vierten Viertel ermöglichte den Browns den Ausgleich und leitete die überraschende Niederlage ein. Abgesehen davon kam er nur auf schwache 149 Passing Yards.

Atlanta Falcons – Historisches Debakel und die erste Nullnummer der Saison

Ein historisches Debakel erlebten die Falcons beim 0:30 gegen die Carolina Panthers. Das Team von Coach Raheem Morris wurde als erstes Team der Saison zu null geschlagen und offenbarte dabei vor allem in der Offensive massive Probleme gegen die eigentlich schwach einzustufende Defense der Panthers.

Michael Penix Jr. (QB, Atlanta Falcons) – Rabenschwarzer Tag mit katastrophalen Interceptions

Der junge Quarterback erlebte einen rabenschwarzen Tag. Er warf zwei katastrophale Interceptions, von denen eine direkt zu einem Touchdown der Panthers führte. Seine Leistung war so schwach, dass er im letzten Viertel auf die Bank gesetzt wurde.

Cincinnati Bengals – Die höchste Niederlage der Franchise-Geschichte

Ohne den verletzten Star-Quarterback Joe Burrow erlebten die Bengals eine historische Demontage. Die 10:48-Niederlage gegen die Minnesota Vikings war die höchste in der Geschichte der Franchise und zeigte schonungslos auf, wie abhängig das Team von seinem Anführer ist. Ersatz-QB Jake Browning warf für grade einmal 118 Yards, zudem leistete die Offense sich fünf Turnover!

Jake Browning (QB, Cincinnati Bengals) – Als Burrow-Ersatz völlig überfordert

Als Ersatz für Joe Burrow war Browning völlig überfordert. Er wirkte von Beginn an verunsichert, leistete sich einen frühen Pick-Six und fand zu keinem Zeitpunkt ein Mittel gegen die aggressive Verteidigung der Vikings.

 

 

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