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West Ham und Lille locken: Verliert Werder Bremen den nächsten Star?

Autor: Markus Schneider

Werder Bremen News beim Fußball heute: Die Bilder nach dem Abpfiff in Frankfurt brannten sich bei den Werder-Fans ein: Ein untröstlicher Romano Schmid, der auf dem Rasen seinen Tränen freien Lauf ließ. Szenen, die sofort die Alarmglocken schrillen ließen und die Frage aufwarfen: Waren das die Tränen eines Spielers, der kurz vor dem Absprung steht? Inmitten von Werder Bremens sportlicher Talfahrt kocht die Gerüchteküche um den wichtigsten Offensivspieler des Klubs hoch.

Das Gerüchte-Karussell: West Ham und Lille sollen anklopfen

Befeuert werden die Spekulationen durch einen Bericht von Sky, wonach ein Abschied des österreichischen Nationalspielers noch in den letzten Tagen der Transferperiode „sehr gut möglich“ sei [[1]]. Demnach soll es konkretes Interesse aus dem Ausland geben. Vor allem die englische Premier League gilt als Wunschziel des 25-Jährigen. Laut sport.de soll sich West Ham United bereits in Gesprächen mit der Spielerseite befinden, auch der französische Topklub OSC Lille wird als potenzieller Abnehmer gehandelt [[1]].

Schmid selbst hat seine Ambitionen nie verhehlt und mit einem kürzlichen Wechsel zur renommierten Londoner Agentur CAA Base ein klares Signal gesendet, wie die DeichStube berichtet [[2]]. Obwohl sein Vertrag in Bremen noch bis 2027 läuft, scheint er einem Wechsel offen gegenüberzustehen, sollte sich eine sportlich reizvolle Perspektive ergeben.

Werder Bremen: Ein Verkauf wäre womöglich sportlicher Selbstmord

Für die Bremer Verantwortlichen käme ein Verkauf ihres mit 17 Millionen Euro wertvollsten Spielers jedoch zur absoluten Unzeit. Angesichts der dramatischen Verletztenmisere und der bisherigen Probleme auf dem Transfermarkt wäre ein Abgang des kreativen Mittelfeldmotors sportlich kaum zu kompensieren. Die Zeit, einen adäquaten Ersatz zu finden, wäre extrem knapp.

Aus diesem Grund halten sich die Bremer Bosse bedeckt. Wie die DeichStube meldet, liegt dem Verein bisher weder eine offizielle Anfrage noch ein konkretes Angebot vor [[2]]. Auch der kicker bestätigt, dass die Situation für Werder extrem schwierig ist. Ein Verkauf des Leistungsträgers so kurz vor Transferschluss wird als sportliches Harakiri eingestuft, das man unbedingt vermeiden will.

Die Tränen: Mehr als nur Transfer-Frust?

Ob die emotionalen Szenen in Frankfurt also tatsächlich einem bevorstehenden Abschied galten oder schlicht Ausdruck der tiefen Frustration über die 1:4-Niederlage und die desolate Gesamtsituation des Klubs waren, bleibt vorerst offen. Die Parallelen zum Abgang von Torwart Michael Zetterer, der sich ebenfalls nach einer Niederlage unter Tränen verabschiedete, nähren die Sorgen der Fans.

Klar ist: Der Poker um Romano Schmid ist ein Spiel auf Zeit. Während der Spieler auf eine Chance in einer Top-Liga hofft, kämpft Werder Bremen darum, seine letzte verbliebene Offensiv-Säule nicht auch noch zu verlieren. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Tränen von Frankfurt der Anfang vom Ende seiner Zeit an der Weser waren.

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