
Beim Fussball heute gibt es weitere Nachrichten zu den mutmaßliche Bilanzfälschungen rund um Juventus Turin. Neben der Alten Dame aus Turin haben nun auch der FC Bologna, Sampdoria Genua, Cagliari Calcio, Atalanta Bergamo, Udinese und Sassuolo Calcio die Aufmerksamkeit der Justizbehörden geweckt. Es geht darum festzustellen, wie Juventus Turin mit überteuerten Transfers seine Bilanzen frisiert hat.
Nach Juventus Turin geraten nun auch andere Klubs ins Visier der Justizbehörden
Die Turiner haben schon am 20. Januar dieses Jahres eine Strafe von 15 Punkten vom Sportgericht des FIGC erhalten. Dadurch stehen sie momentan mit 9 Punkten hinter den Europapokalplätzen. Wenn es noch dicker kommt, müssen sie mit weiteren Strafen rechnen. Bei den Ermittlungen gegen die anderen Klubs geht es um überhöhte Spielertransfers, die mit den Turinern abgewickelt wurden.
Neben Paulo Dybala sollen noch weitere Zeugen zu den Vorfällen befragt werden. Der argentinische Stürmer wechselt im Sommer von Juventus zu AS Roma. Neben ihm sollen noch Pavel Nedved, ehemaliger Vizepräsident, und der vormalige Klubchef Andrea Agnelli aussagen.
Erinnerungen an 2006 werden wach, als der Klub wegen Manipulationsvorwürfen den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste. Sollten noch mehr Fakten ans Tageslicht kommen, steht dies eventuell auch dieses Mal wieder im Raum. Die Frage stellt sich, ob bald auch weitere Klubs mit Punktabzügen oder anderen Strafen belegt werden, falls sie aktiv an den Fälschungen beteiligt waren.
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